VOM KUNDEN ZUM BETTLER
Kündigung von Prämiensparverträgen
Die Sparkassen kündigen landauf landab zigtausende alte Prämiensparverträge. Wie ist der Stand der Dinge? Und was sind die strategischen Hintergründe?
Aktienanleihen sind KEIN Mittelding zwischen Aktien und Anleihen. Sondern ein riskantes Anlagezertifikat mit einseitigem Kursrisiko zu Lasten des Anlegers.
Die Kosten einer Restschuldversicherung muss die Bank oder Sparkasse nicht im Effektivzins angeben. Eine Restschuldversicherung ist teuer und bringt kaum was.
Sparkasse, Allianz und Sofortrente ohne TodesfallleistungDer kranke Rentner wollte es ja so? Mein Name ist Patrick Lau. Ich bin Rechtsanwalt bei Mayer & Mayer Rechtsanwälte in Freiburg, spezialisiert auf Bank- und Kapitalmarktrecht sowie Versicherungsrecht. …
Schwäbisch Hall und LBS – 12 Bausparverträge waren 12 zu viel. Ein weiterer Echtfall aus der Serie „Verraten statt Beraten“.
Strafzinsen für Kunden haben häufig nichts mit dem der Zahlung der Banken an die EZB zu tun, sondern sind ein Instrument der Kundensteuerung. Den Banken und Sparkassen geht es darum, die Geschäftsbeziehung mit ihren Kunden möglichst rentabel zu gestalten. Ob dies durch Verwahrentgelte oder den Verkauf provisionsintensiver Finanzprodukten erfolgt, ist letztlich unerheblich.
Warum heißt die Sparkasse Sparkasse? Weil man sich das Sparen hier sparen kann? Das könnte man meinen, wenn man das Dilemma um die Prämiensparverträge betrachtet.
Die Sparkassen kündigen landauf landab zigtausende alte Prämiensparverträge. Wie ist der Stand der Dinge? Und was sind die strategischen Hintergründe?