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BdV-Wissenschaftstagung. Lohnt sich!

Lohnt sich!
Die Teilnahme an der Wissenschaftstagung des BdV

Die 32. Wissenschaftstagung des Bund der Versicherten e.V. (BdV) fand vor einer Woche an zwei Tagen 31.03./01.04.2022 in Hamburg als Online-Veranstaltung statt.

 

In Hamburg online – Wie sah das aus?

Und zwar so: Der wissenschaftliche Beirat des BdV nahm in den Räumen des BdV in Hamburg auf dem Podium Platz – flankiert vom Vorstandssprecher Axel Kleinlein und den technischen Superkräften des BdV Bianca Boss und Claudia Frenz.

32. Wissenschaftstagung onlinehinten von links: Beiratsmitglieder Prof. Dr. Karl Michael Ortmann, Kornelia Hagen, Prof. Dr. Hartmut Walz | ganz rechts: Vorstandssprecher Axel Kleinlein | vorn von links: Claudia Frenz und Bianca Boss

Referenten, Teilnehmer, Presse usw. waren zugeschaltet.

So gab es zwar keine Reisezeiten und Toilettenschlangen. Aber eben auch keine Süße-Stückchen- und Obstteller, kein persönliches Wiedersehen und keine spontanen Gespräche für diese, was wir alle uns sehr gewünscht hätten.

Technisch, organisatorisch und im BdV-Team hat alles wunderbar geklappt. Trotzdem freuen sich alle auf eine Präsenzveranstaltung im nächsten Jahr.

 

Worum ging es bei der 32. Wissenschaftstagung des BdV?

Das diesjährige Thema lautete: Soziale Sicherungssysteme auf dem Prüfstand – Alter,  Gesundheit, Pflege.

Hier geht es zum Programm.

32. Wissenschaftstagung BdV Programm Vorträge

 

Alle Beiträge der ReferentInnen der 32. Wissenschaftstagung des BdV finden Sie übrigens hier:

In den Login-Bereich am Ende der Seite kommen Sie exklusiv als LeserIn des Hartmut Walz Finanzblog mit dem Passwort  bdvoffensiv2022

Hier nur ein auszugsweiser

Hier nur ein auszugsweiser Abriss:

 

Der erste Tag

Der erste Tag war geprägt von sehr fundierten wissenschaftlichen Beiträgen führender ExpertInnen zu den Themen

  • Makroökonomisches Umfeld
  • Demografie
  • Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme

Ein paar – wegen der Themen dieses Finanzblogs sicher völlig subjektiv ausgewählte – Highlights dazu sind (in alphabetischer Reihenfolge):

 

Prof. Dr. Peter Bofinger

Prof. Dr. Peter Bofinger, Seniorprofessor an der Universität Würzburg, gut bekannt als ehemaliger sogenannter Wirtschaftsweiser, beschrieb das heutige Deutschland unter realwirtschaftlichem Anpassungsdruck.

Dabei sieht er jedoch letztlich die Zukunftsinvestitionen von Deutschland und somit auch die Zukunft der sozialen Sicherungssysteme als unproblematisch finanzierbar. Eine weiter zunehmende Staatsverschuldung ist dabei für ihn kein Problem. Deutschland habe eine Menge dringliche Probleme, das Verschuldungsproblem gehöre jedoch nicht dazu. Das nahmen doch einige recht verdutzt zur Kenntnis.

 

Prof. Dr. Friedrich Breyer

Prof. Dr. Friedrich Breyer, Universität Konstanz, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie machte eine, wie er es nannte „medizinische bzw. Pflege-Inflation“ deutlich: Die Ausgaben der Krankenversicherungen und auch der Pflegeversicherungen steigen mit dem Alter der Versicherten, jedoch in differenzierter Weise.

Dabei sind die Dinge im Detail sehr unterschiedlich und nicht auf den ersten Blick verständlich. So sind beispielsweise die Behandlungskosten des letzten Lebensjahres bei extrem Alten geringer als bei Jüngeren.

 

Prof. Dr. Peter Haan

Prof. Dr. Peter Haan, Abteilungsleiter Staat am DIW in Berlin, übermittelte die doch recht traurige Erkenntnis von der systematisch ungleichen Lebenserwartung der Deutschen. Recht kurz formuliert: Je geringer Einkommen und berufliche Stellung und je höher die berufliche Belastung, desto schlechter die Lebenserwartung.

Vorläufige Schlussfolgerung: die sozial Benachteiligten tragen zur Finanzierung der Rente der sozial Bevorzugten bei.

 

Axel Kleinlein

 Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des BdV rechnete als Aktuar die Rentabilität der kapitalgedeckten Altersvorsorge unter Einbezug der Auszahlphase vor. Das waren geradezu zwangsläufig viele Zahlen und Prämissen. Zentrales Ergebnis seiner Analyse: Aufgrund der vorsichtigen Kalkulation der Versicherer fallen zwangsläufig beträchtliche Sterblichkeitsgewinne an, die sodann zum Teil an die Versicherten ausgeschüttet werden.

Jedoch nicht an die Verstorbenen. Sondern an noch lebende Versicherte. Also werden diese Gewinne quasi „vererbt“. Die Analyse dieses Vererbungseffektes ist ein Verdienst von Kleinlein und wird die künftige Diskussion um Versicherungskalkulationen wohl beeinflussen.

 

Dr. Sebastian Klüsener

Dr. Sebastian Klüsener, Forschungsdirektor Demografischer Wandel und Langlebigkeit am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung beschrieb, dass die Alterung der Babyboomer zwar eine große Herausforderung für das Gesundheitssystem werden wird. Dass diese sich aber nach dem Jahr 2040 nicht weiter verschärfen wird.  

Einen großen Hebel zu positiver Wendung sieht er in der Möglichkeit eines jeden Einzelnen zu Vorsorge, Prävention und gesundem Lebensstil. Hier sieht er auch einen enormen Effekt für das Gesundheitswesen, wenn sich dieses statt stark auf kurative, mehr auf präventive Maßnahmen richten würde. Herr Klüsener meint, so könnten die Babyboomer gesünder altern und weniger Kosten für Gesundheit und Pflege entstehen. Seine Überlegungen klingen plausibel, wurden jedoch von anderen Fachexperten bestritten.

 

Der zweite Tag

Der zweite Tag begann mit einem emotionalen Rückblick von Ex-Bundesarbeitsminister Walter Riester, der eine sehr kontroverse, jedoch stets respektvolle Diskussion zwischen Riester und den anwesenden Experten nach sich zog.

 

Walter Riester

Im Ergebnis findet Riester die nach ihm benannte Rente nach wie vor als im Wesentlichen erfolgreich, während die anwesenden Experten sowohl hohe Kosten, realitätsfremd kleine Rentenfaktoren und die aufgrund der Beitragsgarantie weit unter der Inflationsrate liegende Rendite der Riesterrente kritisierten.

Engagiert und noch immer überzeugt von seiner damaligen Arbeit, nahm uns der 78-Jährige mit in den Riester-Renten-Entstehungsprozess – mit Hans (Eichel)[1] und Ulla (Schmidt)[2].

Sicher nicht von der Hand zu weisen ist, wie viele Kompromisse so ein Prozess beinhaltet. Und dass das Ergebnis vom ursprünglich gewollten daher immer ein Stück weit weg liegen muss.

Jedoch verteidigt Herr Riester damals wie heute die Beitragsgarantie, obwohl diese die Versicherer daran hindert, die Versichertengelder einigermaßen gewinnbringend anzulegen.

Eine Gesamtbewertung an dieser Stelle wäre unfair. Jedoch vielleicht der Hinweis, dass ohnehin zunächst die Verbraucher als Nachfrager und daraufhin auch die Versicherer als Anbieter mit den Füßen abgestimmt haben. Und dass das praktische Ende der Riester-Rente damit zwischenzeitlich bereits Fakt ist.

 

Wie geht es weiter mit der Altersvorsorge?

Herr Riester brachte sich auch in der anschließenden, von Philipp Krohn, Redakteur im Ressort Wirtschaft der FAZ moderierten Diskussion ein. Zusammen mit

  • Carsten Brodesser, MdB (CDU/CSU),
  • Stefan Schmidt, MdB (Bündnis 90/DIE GRÜNEN) sowie
  • Anja Schulz, MdB (FDP)

ging es um die Frage: Wie geht es weiter mit der staatlich geförderten Altersvorsorge?

 

Politische Diskussionsrunde 

Die Ampel-Koalition möchte bei der staatlichen Altersvorsorge einiges ändern – BlogleserInnen erinnern sich: Im Koalitionsvertrag war noch von einer Aktienrente die Rede. Die gesetzliche Rente soll teilweise kapitalgedeckt werden. Vor allem die FDP hatte für die Aktienrente geworben. 10 Milliarden Euro aus Haushaltsmitteln sollten bereits 2022 als Kapitalstock dafür zur Verfügung gestellt werden.

Im aktuellen Haushaltsplanentwurf war davon jedoch schon wieder nichts mehr zu lesen. Zumindest in diesem Jahr sei die Aktienrente erst einmal ausgesetzt, so Schulz, FDP. Vielleicht taucht sie ja im Nachtragshaushalt wieder auf, so Schmidt, Bündnis 90/DIE GRÜNEN. Derzeit sind die Staatsausgaben durch andere Ereignisse gerade sehr gefordert, z.B. 100 Milliarden Euro (das 10fache!! des vorgesehenen Aktienrentenbetrags) für das Bundeswehr-Sondervermögen.

Die 10 Milliarden Euro seien aber ohnehin viel zu wenig, so Brodesser, CDU/CSU. Selbst bei einer jährlichen Rendite von 6-8% wären die erzielbaren Gewinne nur ein Tropfen auf den heißen Stein der Rentenausgaben des Staates.    

Die konkrete Ausgestaltung der Aktienrente blieb vage. Schulz, FDP meinte, man sei eben nicht zu 100% Regierungspartei – so könne man auch nicht 100% seiner Ideen und Wünsche durchsetzen. Koalition bedeutet immer Kompromiss. Das konnte Walter Riester nur bestätigen.

Natürlich war auch eine irgendwie geartete Riester-Reform Thema. Axel Kleinlein, BdV verwies darauf, dass hier die Wirklichkeit gerade die Politik überholt. Viele Anbieter von Riester hätten sich zuletzt bereits vom Markt zurückgezogen. In der zurückliegenden Legislaturperiode gab es zwar Ankündigungen, aber keine konkreten Reform-Pläne.

Auch die jetzige Bundesregierung hat hier noch nichts vorgelegt. Die Vorstellungen der Koalitionspartner gehen hier spürbar auseinander, so Schmidt, Bündnis 90/DIE GRÜNEN. Vor allem bei der Frage, ob die Riester-Rente verpflichtend mit einer Opt-Out-Lösung sein soll, so Schmidt, Bündnis 90/DIE GRÜNEN. Oder – wie bisher – rein freiwillig mit entsprechenden Vertriebskosten der Finanzvertriebe.

Wie es mit der staatlich geförderten Altersvorsorge nun weitergeht?Die drei PolitikerInnen ließen die Teilnehmenden hier recht unbefriedigt zurück. Offenbar scheinen die Bemühungen der Politik gerade von den aktuellen Ereignissen überlagert (so Ukrainekrieg, Aufrüstung, Klimawandel). Letztlich ist ein konkretes Umsetzungskonzept für eine Alternative zur „toten“ Riester-Rente nicht einmal in Ansätzen erkennbar. Und selbst der – eigentlich geplante – überschaubar kleine Startbeitrag von 10 Mrd. Euro für einen Beginn einer Aktienrente nach schwedischem Vorbild ist nicht einmal im Haushalt 2022 eingeplant. St. Nimmerlein lässt grüßen.

 

Versicherungskäse – das stinkt!

Ein aus Verbrauchersicht besonders wichtiges Highlight gab es zum Schluss noch mit der launigen Verleihung des „Versicherungskäse“ – die Anti-Prämierung besonders großen Versicherungsblödsinns durch den BdV.

BdV Versicherungskäse

ERGO Kidspolice

Obwohl alle drei nominierten Produkte ganz eindeutig „Käse“ sind, ist die Vergabe des ersten Anti-Preises für die Kidspolice Balance der ERGO Vorsorge Lebensversicherung AG absolut gerechtfertigt.

Wenn ein von einem solchen Vertrag „begünstigtes“ Enkelchen z.B. bei einer Beitragsdauer von über fünfzig Jahren insgesamt zarte 219 Jahre alt werden muss, um nur das eingezahlte Kapital (ohne Inflationsschutz oder Verzinsung) zurück zu erhalten, dann ist das nicht nur Käse, sondern legaler Betrug in Reinform.

Und wenn dann die Zurückweisung der Kritik durch den ERGO-Pressesprecher mit der Begründung erfolgt, dass Produkt sei „rentabel“, dann hat der letzte wache Verstand kapiert, was Fake Newssind.

Lesen Sie die launige Laudatio auf diesen Versicherungskäse von Achim Tiffe (Rechtsanwalt und Mitglied beim iff e.V. in Hamburg): „Nein! Kinder brauchen vieles, aber keine Rentenversicherung“.

 

AXA Shoppingversicherung

Klasse auch die Laudatio von Sandra Klug (Verbraucherzentrale Hamburg) zur Shoppingversicherung der Inter Partner Assistance Service GmbH (gehört zur AXA) in Verbindung mit der Deutschen Kreditbank AG (DKB). Wie sie ihren „satten Gewinn von 15,20 Euro!!!“ berechnet, ist einfach top!

 

ALLIANZ Ticketversicherung

Und auch die Laudatio von Britta Langenberg (Bürgerbewegung Finanzwende) zur Ticket-Versicherung der Allianz-Travel, die nur etwas für Verbraucher ist, die weder Freunde noch Internet haben, herrlich!

 

Lesen Sie die Laudationes – es ist ein Genuss! Und danach einen guten Schluck Wein… anders ist so ein Käse nicht zu ertragen  🙂

32. Wissenschaftstagung des BdV Versicherungskäse Wein

Das waren meine Eindrücke von der 32. Wissenschaftstagung des Bund der Versicherten e.V. (BdV). Vielleicht möchten Sie ja im nächsten Jahr selbst mit dabei sein. Hierwird der Termin veröffentlicht.

Wenn Sie diesen Blogbeitrag interessant für andere finden, bitte weiter empfehlen.

Herzliche Grüße
Hartmut Walz
Sei kein LeO!

 

[1] Bundesfinanzminister a.D.
[2] Bundesgesundheitsministerin a.D.

Erschienen am 08. April 2022.
Der Hartmut Walz Finanzblog ist unabhängig, kosten- und werbefrei. Ich erhalte für Links und Empfehlungen keinerlei Honorar, Kick-back, Beteiligung o. ä.

6 Gedanken zu „BdV-Wissenschaftstagung. Lohnt sich!“

  1. Thema Einlagensicherung

    Immer wieder ist zu Lesen, dass die Einlagen der Kontoinhaber sicher sei. Dem ist nicht so!
    Es gibt ein sog. „Sanierungs- und Abwicklungsgeetz (SAG)“ das alle Möglichkeiten der Enteignung Tür und Tor offen lässt. Nicht nur beim Privatmann sondern auch für Firmen, Fonds usw.
    Es gibt ein kleines Büchlein das da heißt: “ Rette sich wer kann vor dieser ‚Bankenrettung‘ “ da werden die Enteignungsmaßnahmen detailliert beschrieben. Selbst, wenn man Sagen wollte, ja soweit wird es ja nicht kommen, so stellt sich doch die Frage, aus welcher Motivation heraus ist es denn dann gemacht worden? Und ferner zeigt es auf, wie vorausschauend die Verantwortlichen Denken um an’s Eingemachte heran zu kommen. Von „Demokratie“ keine Spur.

    Wenn ich mir vorstelle – jetzt in derzeitiger Lage – Putin hätte ein solches Gesetz geschrieben, was für ein Geschrien der Gutmenschen würde da losgetreten werden.

    Antworten
    • Liebe/r Pluslux, danke für Ihren Kommentar, der aber nicht nur kritisch, sondern extrem pessimistisch ist. Ich habe zu diesem Thema ausführlich und nach tiefgehender Recherche in meinem Buch Finanzkrise Stellung bezogen. Im Ergebnis ist das von Ihnen zitierte SAG erheblich verbraucherfreundlicher als die entsprechenden Regelungen im VAG (also in Bezug auf Versicherungen). Dies sollten Sie bei Ihrer harten Kritik bedenken. Ebenso wie die Tatsache, dass alternativ wieder einmal der Steuerzahler die Lasten von Ausfällen und Pleiten der Finanzdienstleister tragen müsste.
      Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!

      Antworten
  2. Es ist unglaublich, wenn die neue Regierung das Thema Rentenversicherung schon wieder links liegen lässt. Es ist nicht zu fassen, dass man Arbeitnehmer zwingt hier einzuzahlen, sich gleichzeitig aber weigert, dass System endlich zu stabilisieren. Kann oder will die Politik nicht? Ich glaube, es scheitert am Können.

    Antworten
    • Liebe/r H., Ihre Enttäuschung kann ich gut verstehen. Und habe ja auf der WiTa einen Vorschlag gemacht, wie man eine Aktienrente auf den Weg bringen könnte. Und zwar eine, die nicht nur symbolischen Umfang hat.
      Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!

      Antworten
  3. 219 Jahre? Vermutlich basiert die Kalkulation auf der kumulierten Lebenserwartung von Drillingen 😉

    Ansonsten finde ich es aufschlussreich, dass die FDP-Bundestagsabgeordnete Anja Schulz direkt von der Ex-AWD-heute-Swiss-Select-Drückerkolonne im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundestags gelandet ist. So wird das nix mit der provisionslosen Prämienrente nach dem Vorbild Schwedens.

    Hat sie denn dazu was gesagt? Ich rate jetzt einfach mal: „Die FDP setzt auf mündige Bürger und Eigenverantwortung. Eine verpflichtende Aktienrente nach dem Vorbild Schwedens widerspricht dem Freiheitsgedanken der FDP“ (oder so ähnlich)

    Denn „Pflichten“, auch wenn für die breite Gesellschaft gut und sinnvoll, sind für die FDP IMMER die Reinkarnation des Sozialismus‘ und ein „massiver Einschnitt in die Grundrechte“. Siehe gescheiterte Impflicht.

    Antworten
    • Liebe Transparenznudel, die „kumulierten Drillinge“ sind gut!
      Danke für den wertvollen Hinweis auf die enge Beziehung der FDP-Bundestagsabgeordneten Anja Schulz zu SwissLife Select! Also ex-AWD der Truppe von Herrn Maschmayer. Diese Beziehung sollten wir wachsam im Auge behalten. Lobby-Nachtigall ich hör dich singen…
      Mit ihren Diskussionsbeiträgen war Frau Schulz jedoch eher zurückhalten und wirkte unverdächtig 😉
      Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!

      Antworten
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