Vorsicht DVAG!
Die Verkaufen, verkaufen, verkaufen-AG
“Die DVAG ist nichts anderes als ein Pyramidensystem, in dem es nur um eines geht: verkaufen, verkaufen, verkaufen … „
So Jan Böhmermann in seiner Satire-Show ZDF Magazin Royale.
Die Deutsche Vermögensberatung, kurz DVAG ist kein unabhängiges, im Kundeninteresse beratendes Unternehmen. Böhmermann bezeichnet die Finanzvertriebler als “gehirnwaschende Drückerkolonne” „mit skrupellosen Methoden“.
Wer gleichzeitig lachen und weinen mag, erfährt in den 20 Sendeminuten von der Gehirnwäsche der DVAGler, den teuren Werbepromis und nicht zuletzt dem psychologischen Druck auf Neueinsteiger im DVAG-Geschäft.
(bei Klick: Start in der ZDF-Mediathek)
Die nächste Aufklärung zur DVAG und deren Geschäftspraktiken lieferte das ZDF-Magazin Frontal21. Und das ist ja bekanntlich keine Satire-Show…
(bei Klick: Start in der ZDF-Mediathek)
Jörg Göbel, Michael Haselrieder und Jonas Helm recherchierten: Die DVAG, ist Deutschlands größter Finanzvertrieb. Er hat es auf rund 8 Millionen Kunden geschafft.
Wie? Mit über 18.000 hauptberuflichen Vermittlern, die sich „Vermögensberater“ nennen.
Verkaufen statt beraten?
Sie verdienen ihr Geld hauptsächlich durch Provisionen über Versicherungen. Wer nicht verkauft, verdient nicht. So simpel ist das Geschäft.
Jan Böhmermann formulierte deshalb auch ganz treudoof: „Ich empfehle Ihnen als DVAG-Vermögensberater einfach ganz unabhängig und frei die Produkte, an denen ich erstens mitverdiene und zweitens sehr, sehr viel mitverdiene.”, bringt es auf den Punkt.
Familie und Freunde verraten?
Auch die Kundenakquise im Familien- und Freundeskreis thematisiert das ZDF-Magazin Frontal21. Wer verkaufen will, braucht Kunden. Dafür baggert man als erstes seine Familie und Freunde an.
Wenn die dann später erfahren, was für schrottige Produkte ihnen um der Provision wegen angedreht wurden, ist die Enttäuschung groß. Missbrauchtes Vertrauen! So manche Familienbande sind daran zerrissen. So manche Freundschaft ging daran kaputt.
Aber nicht schlimm: die DVAG-Family ist ja riesig…
(bei Klick: Start in der ZDF-Mediathek)
Ein perfides, Vertrauen ausnutzendes System
Und damit sie noch größer wird, sollen die DVAG-Strukkis Neueinsteiger anwerben. So steigen sie selbst in der Vertriebspyramide auf und spülen wiederum ihre einstigen Anwerber weiter nach oben.
Nicht zuletzt nutzt die DVAG jede Menge naive oder ignorante (wer weiß das schon) Werbe-Promis – so Mick Schumacher, Horst Lichter, Helene Fischer, Joey Kelly, Fabian Hambüchen…
(bei Klick: Start in der ZDF-Mediathek)
Ach ja, und natürlich den volksnahen Fußballtrainer Jürgen Klopp. Wie spielte Jan Böhmermann so treffend den Beeindruckten: “Wow, Jürgen Klopp! Na, der macht ja auch nicht für jeden Scheiß Werbung. Der hat schon hohe und moralische Ansprüche.”
(bei Klick landet man auf dem Youtube-Kanal für DVAG-Werbefilme)
Was ist so schlecht an den DVAG-Verträgen?
Und wer sich jetzt fragt, was denn so schlecht an den von den DVAG-Strukkis verkauften Produkten ist…
Hier ist nur eine von zig Mails und Nachrichten – die mich erreichen und das Dilemma beschreiben:
Seit dem Sommer 2020 besteht die Mailadresse ojeDVAG@hartmutwalz.de . Leider ist das Postfach selten leer.
Nicht nur das ZDF-Magazin Frontal21 und die Verbraucherzentralen warnen vor den hohen Kosten der DVAG-Verträge.
(bei Klick: Start in der ZDF-Mediathek)
Drei erhellende Blogbeiträge
Hier im Finanzblog gibt es folgende drei Beiträge, die nur beispielhaft zeigen, wie perfide verwoben die Geschäftsstrukturen und wie schlecht die vermittelten Verträge sind.
In diesem Beitrag habe ich einen typischen, von DVAG vermittelten Vertrag besprochen – eine fondsgebundene Rentenversicherung der AachenMünchener, die mittlerweile mit der Generali Versicherung fusioniert ist.
Sie erkennen dabei unschwer, wie die unselige Allianz von DVAG und AachenMünchener/GENERALI die gesamte Kapitalmarktrendite durch nicht nachvollziehbare Kosten abgreift.
Kein Inflationsausgleich. Keine Rendite. Sogar das Beitragskapital der Kundin wurde noch angegriffen!
Wie so viele Kunden, verflucht Brigitte den Tag, an dem Sie Ihrem DVAG-Freund auf den Leim gegangen ist: Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.
-
Brigitte ärgert sich grün und schwarz – DVAG und AachenMünchener wollen ihre Kosten nicht offenlegen
Lesen Sie auch den zweiten Teil des o.g. Beitrages – denn die unselige Geschichte mit der Dubiosen Vertriebs AG ging ja weiter.
Letztlich ist klar: Die Kundin hat – offenbar durch behauptete steuerliche Vorteile getrieben – einen extrem unvorteilhaften, überteuerten und maximal intransparenten Vertrag unterschrieben. Und viel Geld verloren.
Hinzu kommt: Die gesamte Kapitalmarktrendite eines sehr schönen Börsenzyklus in der Laufzeit des Vertrages ist ihr entgangen. Man kann auch sagen: wurde ihr durch diesen Vertrag legal geraubt.
Lesen Sie unbedingt auch den Blogbeitrag über den Rechtsschutzversicherer ADVOCARD:
Wenn ich Ihnen sage, dass ADVOVARD ein Unternehmen der GENERALI-Gruppe ist. Die AachenMünchener auch rein zufällig ein Unternehmen der GENERALI -Gruppe. Und beides fleißig von den DVAG-Strukkis vertrieben wird…
…wundert es Sie sicher nicht, dass Rechtsschutz in dieser Konstellation für Kunden nur schwer zu erlangen ist.
Und wie immer gilt: Bitte weitersagen und teilen!
Bitte teilen Sie diesen Überblicksbeitrag zur DVAG! Damit viele Betroffene vor dem Schaden klug sein können und erkennen:
Also nochmal: Bitte weitersagen und teilen!
Herzliche Grüße
Hartmut Walz
Sei kein LeO!
Erschienen am 19. November 2021. Am 27.03.2023 Hinweis auf WDR-Podcast Economista entfernt, da verlinkter Inhalt nicht mehr online.
Der Hartmut Walz Finanzblog ist unabhängig, kosten- und werbefrei. Ich erhalte für Links und Empfehlungen keinerlei Honorar, Kick-back, Beteiligung o. ä.
Der Beitrag ist sehr einseitig. Erstens wird unheimlich pauschalisiert, und zweitens liegt der Fokus auf nur einer Branche.
Warum hat die DVAG denn inzwischen 8 Mio Kunden? Entweder sind diese alle blitzblöd oder gar nicht mal so unzufrieden.
Sonst würden sie doch schnurstracks die Gesellschaft wechseln. Ist doch heute ganz fix per click möglich.
Und bitte nehmen Sie auch Notare, Anwälte, Pharmavertreter, Ärzte, Handwerker, Autohändler, Politiker, Großhändler und sämtliche behördlichen Institutionen, wo jeder Stempel Unsummen kostet, ins investigative Fadenkreuz.
Und zu Böhmermann… der Mann verdient rund eine dreiviertel Million Euro pro Jahr damit, als Hofnarr der Regierung Spott, Häme und Diffamierung via öffentlichen Rundfunk auszuschütten. Der will nicht aufklären, sondern Quote machen, um den Eigenumsatz zu steigern.
Lieber Rainer, für einen DVAGler haben Sie sich ja direkt noch gewählt ausgedrückt. Ansonsten gilt das bekannte Zitat: Es ist schwierig jemanden etwas verständlich zu machen, wenn dessen Einkommen davon abhängt, es nicht zu verstehen.
Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!
Lieber Herr Walz,
vielen Dank für das Kompliment. Das gebe ich gern zurück: im Beruferaten sind Sie ein Ass!
Beim Beantworten von Fragen und Eingehen auf Kritik hingegen fehlt es noch ein wenig an Tiefgang und Präzision.
Aber, um ein altes deutsches Sprichwort zu bemühen: „Lehre bildet Geister;
doch Übung macht den Meister.“
In diesem Sinne herzliche Grüße zurück
Rainer
Lieber Rainer Javik, das sagt ja der Richtige 😄
Herzliche Grüße an die gesamte DVAG-Struktur, Hartmut Walz – Sei kein LeO!
Zur Info:
Die Argumentationstechniken vom Rainer nennt man whataboutism und argumentum ad hominem.
Whataboutism: ,,Auch andere (Notare, Anwälte…) sind schlecht oder noch schlechter. Was ist mit denen?“ ist eine Ablenkungstaktik, um das eigentliche Problem nicht diskutieren zu müssen. Man versucht ein Problem zu relativieren in dem man angeblich andere gravierende(re) Probleme ins Feld führt, die aber nichts mit dem Thema zu tun haben.
argumentum ad hominem: ,,Böhmermann ist schlecht, also ist die Info von ihm schlecht“ ist eine beliebte Taktik, um abzulenken und das Problem nicht diskutieren zu müssen. Aber: Die Situation des Überbringers eine Nachricht hat keine Relevanz bzgl. ihres Wahrheitsgehalts. Die Tatsache des menschengemachten Klimawandels wird nicht dadurch falsch, in dem Greta Thunberg mit dem Flugzeug fliegt und die Aussagen über die hohen Preise und dubiosen Verkaufspraktiken der DVAG werden nicht dadurch falsch, wenn man nachweist, dass Herr Böhmermann viel Geld verdient oder man ihn als menschlich schwierig ansieht.
Rainer hat in seinem Beitrag nicht einmal das eigentlich Problem angesprochen oder versucht Fakten zu widerlegen. Er hat nur mehrere Nebelkerzen gezündet, die mit dem eigentlichen Problem nichts zu tun haben. Das sagt sehr viel über einen ,,Diskussionspartner“.
Toller Beitrag! Es ist großartig zu sehen, wie Medien wie das ZDF und Jan Böhmermann dazu beitragen, die Öffentlichkeit über fragwürdige Geschäftspraktiken aufzuklären. ***Werbelink vom Bloginhaber entfernt***
Lieber Edison, danke für den Kommentar! 🙂
Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!
Lieber Herr Prof. Walz,
leider beschränken sich diese Methoden nicht nur auf die Finanzbranche – sondern betreffen praktisch alle Branchen, in denen viel Geld zu holen ist (wenngleich die Folgekosten für die betrogenen Kunden in der Finanzbranche sicherlich mit am höchsten sind). In der Immobilienbranche beispielsweise geht das ganze doch mit Betrug bei den Nebenkosten weiter – hier sind die Leidtragenden die Mieter. Und auch hier funktioniert die Lobbyarbeit bestens. Dagegen hilft nur Aufklärung, die möglichst viele Personen erreicht!
Beste Grüße
Lieber Heinz, danke für Überlegungen. Für eine Beurteilung der Verhältnisse in der Immobilienbranche und der von Ihnen geschilderten Problematik reichen meine Kenntnisse leider nicht aus. Vielleicht können andere BlogleserInnen hierzu qualifizierter Stellung nehmen… ?
Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!
Lieber Herr Professor Walz,
mit 18 Jahren wurde ich umworben von OVB, DMVG und AWD (letzteren gibt es ja in dieser Form nicht mehr). Das ist nun 35 Jahre her und ich sehe, es hat sich bis heute nichts geändert. Ich hatte seinerzeit keine Chance dieser Umwerbung auszuweichen und war am Angelhacken der OVB gelandet.
Erst mal wurde ich als unreifer junger Mann selbst als bester Kunde mit einer 100.000 DM Lebensversicherung der Iduna/Nova überzeugt. Anschließend erfolgte der Druck, die Freunde und Familie zu akquirieren und zu versichern. Nach 6 Monate habe ich das Telefon abgeschaltet und habe alles gekündigt. Das Geld war weg. Später haben sich meine Anwerber selbst als Opfer inszeniert.
Nun sind diese Drücker immer noch erfolgreich am Werk und haben die beste Lobby der Politik.
Besten Gruß
Eines Ex Leos
Lieber ex-LeO Andre Hofmann 😉
Ich freue mich immer, wenn Aufklärung fruchtet. Bei Ihnen hat es das offensichtlich vor Jahren schon. Gut so!
Und ja, aus AWD ist 2013 Swiss Life Select geworden… (https://de.wikipedia.org/wiki/Swiss_Life_Select#AWD-Gesch%C3%A4digte) Strukki-Methoden herrschen auch dort immer noch…
Also unbedingt weiter sagen und vor allem junge Menschen auf diese Geschäftspraktiken hinweisen! Vielen Dank und
herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!
Metaphorisch gesehen erinnern mich die beschriebenen Vertriebspraktiken fast schon an ein „Trojanisches Pferd“, das harmlos getarnt daher kommt um sich Zugriff in einen eigentlich sicheren, geschützten Bereich zu verschaffen.
Lieber Philipp Hansert, danke für die Methapher! Und es bleibt die Hoffnung, dass in einer Nullzinswelt, das Trojanische Pferd immer durchsichtiger wird und der Kunde die darin versteckten Krieger erkennt… 😉
Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!
Sehr geehrter Herr Waltz,
danke für die Aufklärungsarbeit.
Gott sei Dank bin ich diesen Jungs und Mädels nicht in die Fänge gegangen.
Die nicht mehr existierende HMI hätte es fast geschafft. Also Strukki wie auch als Kunde.
Die dummerweise doch abgeschlossenen Verträge konnte ich wenigsten rechtzeitig betragsfrei stellen und Familie und Freunde habe ich auch alle noch.
Prima, lieber Volker, dass nenne ich Schadensbegrenzung.
Ich lerne dieser Tage viel über Erwartungsmanagement und dass die Finanzstrukturvertriebe doch Kunden glücklich machen können.
Viele Kunden sind schon glücklich, wenn Sie nach all den Enttäuschungen überhaupt noch ein wenig Geld zurück erhalten… 😊
Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!
Lieber Herr Prof. Walz,
ich weiss gar nicht, was Sie immer gegen die DVAG haben?
Ich habe als Finanzberater der DVAG viel zu verdanken:
– Die DVAG hat mir die Augen geöffnet für den Vertriebsirrsinn, als ich noch Banker war.
– Die DVAG hat mir viele neue Kund/inn/en gebracht, die eine Alternative suchen.
– Die DVAG macht es mir als Honorarberater extrem leicht, Kund/inn/en vom Vorteil unabhängiger Beratung zu überzeugen.
Es ist Zeit einmal Danke zu sagen: DANKE DVAG!
Ihr Lothar Schmidt, Finanzcoach und Finanzplaner (CFP)
PS: Bei der Deutschen Bank war die DVAG im Privatkundenbereich das große Vorbild. So wie die Investmentbanker im Geschäftskundenbereich. Wozu das geführt hat, läßt sich am Aktienkurs ablesen. O tempora, o mores.
Lieber Lothar Schmidt, ich mag Ihren Humor!
Und manches ist auch nur so zu ertragen 😉
Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!
Lieber Herr Walz,
vielen Dank, dass Sie so viel Herzblut in die Aufklärungsarbeit investieren.
Es ist erschütternd, wie skrupellos mit dem Geld von Anlegern und Sparern umgegangen wird.
Dass dies nicht nur blanke Theorie ist, kann ich aus meinen Beratungsalltag als Honorarberater bestätigen.
Herzlichst aus Köln
Stefan Kemmler
Weiterhin ist es unfassbar, wie die Politik hintenrum geschmiert wird. So wird auch einem klar, warum eine Angela Merkel das Konzept der Familie Pohl gelobt hat. Denn so strohdoof kann doch kein Politiker in solch einer Position sein. Oder etwa doch?
Drum prüfe, wer sich ewig bindet.
Lieber Stefan Kemmler, da ich ja offensichtlich mit meiner Aufklärungsarbeit nicht allein bind, wird diese auch Früchte tragen – das bemerke ich zumindest schon mal in meinem Umfeld 😉
Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!
Guten Tag,
dieses „wildern“ bei Freunden und Verwandten ist ja auch von anderen Network-Marketing Sparten bekannt.
Während aber bei Kosmetik Produkten und dergleichen der Schaden für den vertrauenden engsten Kreis ja moderat ist, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, was für ein Typ Mensch seiner eigenen Familie mutwillig den Weg in einen selbstbestimmten Ruhestand verbaut! Die von Jan Böhmermann angesprochene Gehirnwäsche muss ja wohl in den eigenen Reihen bereits ansetzen, so dass die Verkäufer glauben, ein (für den abschließenden) gutes Produkt zu verkaufen.
Als Verkäufer in der örtlichen Sparkasse kann ich mich ja noch rausreden, dass Oma Erna (72), der ich gerade eine Lebensversicherung mit 40 Jahrzeit aufgequatscht habe, zwar eine liebe und nette alte Dame ist, aber auch selber schuld, wenn sie alleine zu mir kommt. Sie ist schließlich nicht meine Oma…
Lieber Timo, das ist ja interessant, was Sie da so berichten… Sie sind aber weder Kosmetik- noch Sparkassenprodukteverkäufer… oder? 😀
Im Ernst: Dass Anfänger bei Finanzstrukturvertrieben ihre Freunde und Bekannten „verkaufen“ ist eine vielfach beobachtbare Tatsache. Dass dies bei Plastikdosen und Kosmetika ebenso geschieht, macht die Sache nicht besser. Und doch ist der Folgeschaden in keinem Sektor so groß ist, wie bei Finanzdienstleistungen. Danke für Ihren Kommentar.
Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!
Gott beware, nein! das war reines „Rollenspiel“!
Ich kann mich aber eher in diese Leute reinversetzen, was die Verkausfmotivation angeht als in einen Finanz Strukki.
Wie sie sagen, nirgens ist der Folgeschaden derart groß. Und das dann mutwillig herbei geführt aus dem engsten Umfeld…
😉