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Dr. Daniel Stelter im Gespräch – Geldanlage im Krisenmodus

DR. DANIEL STELTER IM GESPRÄCH
Geldanlage im Krisenmodus

Kürzlich habe ich mit dem bekannten Makroökonomen Dr. Daniel Stelter ein Fachgespräch ohne Denkverbote zu Anlage- und Vorsorgestrategien angesichts der aktuellen Politik- und Wirtschaftslage geführt.

Gönnen Sie sich diesen erhellenden Weckruf!

Hier kommen Sie zum Audio-Podcast.

 

Bereits im BücherRückBlick 2018 hatte ich das lesenswerte neue Werk von Dr. Daniel Stelter empfohlen: Das Märchen vom reichen Land. Zwischenzeitlich hat dieses Buch einen enormen Widerhall gefunden.

 

 

Über meinen Gesprächspartner

Dr. Daniel Stelter ist Makroökonom, Strategieberater und Autor zahlreicher hochaktueller Sachbücher zu wirtschafts- und finanzpolitischen Fragen unserer Zeit.

Er ist ein gefragter Gesprächspartner. Denn er attackiert völlig ideologiefrei – einfach auf Basis unwiderlegbarer Fakten – zum Beispiel einige Vorurteile und in den Medien gebetsmühlenartig wiederholte Fehlinterpretationen hinsichtlich von Reichtum und Belastbarkeit des deutschen Durchschnittsbürgers.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung zählt Stelter zu den 100 einflussreichsten Ökonomen Deutschlands.

Er ist Gründer des auf Strategie und Makroökonomie spezialisierten Forums beyond the obvious. Dort vermittelt er makroökonomisch denkbare Szenarien und erarbeitet Lösungsvorschläge für die großen Herausforderungen, denen sich Europa gegenübersieht.

 

Hören Sie Dr. Daniel Stelter im Gespräch

Wir bringen nicht nur die Lage Deutschlands auf den Punkt. Sondern zeigen auch konkrete Wege auf, wie der Einzelne trotz dieser Umstände für sich und seine Familie sorgen kann.

Hier geht´s zum Audio-Podcast.

 

Danke an ERFOLGSTON

Wir danken Roman Jaburek von ERFOLGSTON für die absolut professionelle Unterstützung dieses Interviews.

 

Herzliche Grüße
Hartmut Walz
Sei kein LeO!

 

Erschienen am 22. Februar 2019.

Der Hartmut Walz Finanzblog ist unabhängig, kosten- und werbefrei. Ich erhalte für Links und Empfehlungen keinerlei Honorar, Kick-back, Beteiligung o. ä.

 

7 Gedanken zu „Dr. Daniel Stelter im Gespräch – Geldanlage im Krisenmodus“

  1. Sehr geehrte Herren,

    Ihr Podcast war sehr erhellend für mich. Endlich mal Klartext statt vager Aussagen, Schönmalerrei oder Eigenwerbung der Geldbranche.
    Herzlichen Dank und bleiben Sie so standhaft und ehrlich.

    Herzliche Grüße
    Dr. I. Krauß

    Antworten
  2. Sehr geehrter Herr Dr. Stelter,

    vielen Dank für das Interview. Letztens habe ich Ihr Interview beim Privatinvestor mit Herrn Franik angeschaut. Vielen Dank für Ihre Ausführungen hinsichtlich der Politik der letzten Jahre. Solche Beiträge wünsche ich mir – bleiben Sie standhaft. Ihren Einsatz halte ich für sehr mutig und bin schon gespannt, ob Sie mit Ihren Beiträgen weiterhin „auftauchen“. Ich für meinen Teil freue mich auf weitere Beiträge von Ihnen.

    Herzliche Grüße
    Steffen Grebe

    Antworten
  3. Guten Tag Herr Dr. Stelter,
    guten Tag Herr Dr. Walz,
    Ihren gut verständlichen Ausführungen kann ich bestens folgen – besten Dank.
    Eine wichtige Zusatzfrage: Viele Deutsche horten ja mittlerweile Bargeld – wie die Statistik des „Bargeldumlauf“ klar zeigt.
    Wie denken Sie darüber – können Sie das empfehlen?
    Herzliche Grüße
    Dr. Gerold M.

    Antworten
    • Danke sehr geehrter Herr Dr. M.

      Lieber Dr. Gerold M., die schnelle Antwort:
      Etwas Bargeld, um z.B. die Ausgaben von 2-3 Monaten bestreiten zu können, ist auf alle Fälle empfehlenswert und entspricht meiner Grundausrichtung der „Robustheit“. Ob es sinnvoll ist, darüber hinaus Bargeld zu halten, ist eine vielschichtige Fragestellung, die nicht in zwei, drei Sätzen beantwortet werden kann. Aber gerne zeitnah in einem künftigen Blogbeitrag aufgegriffen wird. Versprochen 😉
      Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!

      Antworten
      • Leider ist Stelter die Jahre davor mit vollkommen übertriebenen und nicht eingetroffenen Prognosen in verschiedenen Berichten in Zeitunven aufgefallen, die von „ideologiefrei“ nicht mehr viel hatten.

        Stelter hat 2014 bereits behauptet man solle sich als Anleger auf höchstens 2% pro Jahr (vor Steuer) Rendite einstellen, weil alles (Aktien, Immos etc.) so heilos überteuert ist. Wiederholte das auch in darauffolgenden Jahren. Oder seine vor Jahren „strategisch“ empfohlene Untergewichtung von US-Aktien und dafür Übergewichtung von Schwellenlandsaktien… Aktive Fonds beweisen seit Jahren, dass Prognosen und Analysen und vor allem Analysten ziemlich nutzlos waren und oftmals sogar Kontraproduktiv. Immerhin hat Stelter, ob der leicht erkennbaren unsinnigen Aussagen im Nachhinein geschuldet lasse ich mal offen ;-), vor einigen Jahren mit diesen offensiven Prognosen in verschiedenen Zeitungen aufgehört.

        Das passt dann leider auch direkt zum Beitragstitel „Geldanlage im Krisenmodus“. Implizierend dass es a) zuvor jemals eine Phase gab in der Marktschreier nicht vor Krisen, Probleme und Markteinbrüchen warnten – solch eine wäre mir nicht bekannt und b) dass man jetzt fundamental anders anlegen müsste. Wenn mir vor 10, 20 oder 30 Jahren eine beispielhafte Aktienquote von 70% zu hoch war und man deswegen vielleicht nur 30 oder 40% hatte, dann sollte ich das nicht ändern. Von Prognosen wer und wann eine bessere Performance hat sollte man sich ja sowieso verabschieden.

        Antworten
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Prof. Dr. Hartmut Walz
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