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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freundin, lieber Freund, über 71 Wochen russischer Angriffskrieg in der Ukraine! Moskau und Kiew werfen sich gegenseitig vor, einen Anschlag auf das Atomkraftwerk Saporischschja im Süden der Ukraine vorzubereiten. Es ist mit seinen 6 Reaktoren das größte AKW Europas. Ein Irrsinn! Lassen Sie uns weiter helfen, unterstützen, spenden!
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Der Axel hatte sein Gewichtsproblem gelöst. Schon mehrfach :-) Hier berichtet er von seinem jüngsten Fitnessprojekt. Was das mit Geld, finanzieller Vorsorge und abgeschlossenen Verträgen zu hat?
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Achtung! - Die Sparkassen und ihr Fondsanbieter Deka betreiben mal wieder massive Vertriebsanstrengungen für kritikwürdige Investment-Zertifikate. Allein im 1. Quartal 2023 wurden solche Papiere ohne jeglichen Einlegerschutz im Volumen von 9 Mrd. Euro (!) in den Markt gedrückt - denn Zertifikate werden verkauft, und nicht gekauft. Kunden bekommen also wieder massenhaft Zertifikate angedreht – während Banken Pleite gehen.
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Die Sparkassen und ihre Vertriebe benutzen gern die Bezeichnungen „Festverzinsliche Wertpapiere“ oder „strukturierte Anleihen“. Das Wort Zertifikate hören Kunden seit der Pleite von Lehman Brothers nicht mehr so gern. Immerhin wurden 40.000 Anleger in Deutschland, darunter Tausende Sparkassen-Kunden mit hohen 3-stelligen Millionenbeträgen geschädigt.
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Zur Erinnerung: Bei Zertifikaten trägt der Kunde das Ausfallrisiko der emittierenden Bank. Zertifikate unterliegen nicht der Einlagensicherung. Dafür haben sie sehr hohe Kosten und sind meist "herrlich" intransparent.
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Seien Sie also ganz schnell weg, wenn man Ihnen Goldman Sachs Festzins-Anleihen oder Helaba Geldmarktanleihen oder BNP Express Relax Zertifikate aufdrängt. Besonders perfide, um mit dem Schlagwort "ETF" auf Kundenfang zu gehen: LBBW 5,50% Deep-Express-Zertifikat auf den EURO STOXX 50 mit ETF-Liefermöglichkeit …
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DIGITALE RENTENÜBERSICHT GESTARTET
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Mit dem Online-Portal Digitale Rentenübersicht sollen sich Bürger künftig jederzeit über den aktuellen Stand ihrer Ansprüche aus der gesetzlichen, betrieblichen und privaten Altersvorsorge informieren können. Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat dafür unter ihrem Dach eine neue Organisationseinheit gegründet: die Zentrale Stelle für die Digitale Rentenübersicht (ZfDR).
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Die Nutzung des Portals Digitale Rentenübersicht ist freiwillig und kostenlos. Man benötigt neben seiner Steuer-ID einen Personalausweis mit freigeschalteter Online-Ausweisfunktion. Noch befindet es sich das Portal in der Pilotphase, Bis jetzt haben erst sehr wenige Vorsorgeeinrichtungen ihre Daten für die Rentenübersicht gesendet.
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VORSICHT, VORSICHT, VORSICHT!!!
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In letzter Zeit bekomme ich besonders viele Hinweise auf unseriöse, zum Teil kriminelle Finanzwerbungen, insbesondere auf Social-Media-Kanälen. Über die kann ich nicht im Einzelnen aufklären und warnen. Bitte seien Sie kritisch und misstrauisch, wenn jemand Geld, Zugänge oder Ihre Daten möchte!
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Was sind typische Betrugsmaschen? Wie können Sie sich davor schützen? Und was können Sie tun, wenn Sie auf einen Betrug reingefallen sind? Diese und weitere Fragen bespricht BaFin-Verbraucherschutzexpertin Dr. Sabine Reimer mit Jens Münzer. Er beschäftigt sich bei der BaFin mit der Verfolgung verbotener und unerlaubt betriebener Geschäfte.
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DAS HAT SIE IM VERGANGENEN NEWSLETTER AM MEISTEN INTERESSIERT
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"Geld ist der beste Köder um nach Menschen zu fischen." (Thomas Fuller)
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Damit wünsche ich allen ein gutes köderfreies Wochenende.
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Herzliche Grüße - Sei kein LeO!
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Besuchen Sie Hartmut Walz auf seinem
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Prof. Dr. Hartmut Walz | Bliesstr. 1 | 67117 Limburgerhof | Tel.: 06236 / 500 941 | E-Mail: mail(at)hartmutwalz.de
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