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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freundin, lieber Freund,
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in der Ukraine lebten Ende 2021 über 40 Millionen Einwohner. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges vor über 46 Wochen wurde rund ein Drittel dieser Menschen zur Flucht gezwungen. Viele Millionen Einzelschicksale! Das ist derzeit die größte Vertreibungskrise der Welt. Lassen Sie uns weiter helfen, unterstützen, spenden!
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Hier Marktrückblick 2022 auf Test.de lesen.
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Machen Sie mit! Melden Sie sich bei der Finanzwende. Teilen Sie den Aufruf gerne mit weiteren Personen, die betroffen sein könnten!
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Hier geht es zum Aufruf auf Finanzwende.de.
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Teilweise kündigen Banken und Sparkassen VerbraucherInnen, die neuen AGB und Preisen nicht ausdrücklich zugestimmt haben. Grundsätzlich dürfen Banken und Sparkassen das - im Rahmen der vertraglichen Kündigungsfristen.
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Was Sie im Falle einer Kündigung als VerbraucherIn tun können, erklärt die Verbraucherzentrale (VZ): - rechtliche Schritte einleiten/Ombudsmann einschalten (mit sehr unsicherem Ausgang),
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- Anbieter wechseln (die VZ bietet Tipps, Checklisten und Musterbriefe zum Anbieterwechsel) oder - doch bei der Bank bleiben (dann sollten Sie schnellstmöglich Kontakt mit Ihrer Bank/Sparkasse aufnehmen)
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Hier Artikel auf Verbraucherzentrale.de lesen.
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Im besten Falle ist Ihnen das noch gar nicht aufgefallen... Im ungünstigsten Falle erledigt sich das in wenigen Tagen... Derzeit gibt es ein paar Probleme beim Kauf von Investmentfonds und ETFs. Einige Banken und Broker können die geforderten Kundeninformationen der Anbieter nicht zur Verfügung stellen. Ein Bespiel:
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Laut EU-Vorschrift PRIIPs-RTS* sind Anbieter verpflichtet, ab 01.01.2023 ihre Kundeninformationen (KIID/WAI) um detaillierte Angaben zu Kosten und Risiken zu ergänzen. (*PRIIPs-RTS = Technische Regulierungsstandards für verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukte)
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Hier Artikel zur Anwendung der neuen PRIIPs-Vorschriften auf BaFin.de lesen.
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Was geht schneller an der Kasse im Einzelhandel - Zahlen digital oder mit Bargeld? Die Bundesbank hatte das Tempo von 10.000 Bezahlvorgängen an der Kasse mit der Stoppuhr messen lassen... find´ ich irgendwie cool ;-)
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Das Ergebnis: In Deutschland geht das Bezahlen an der Einzelhandelskasse am schnellsten mit Smartphone oder Smartwatch (14 Sekunden), gefolgt von der kontaktlosen Kartenzahlung ohne PIN (15,2 Sekunden), der Barzahlung (18,7 Sekunden), der kontaktlosen Kartenzahlung mit PIN (23,3 Sekunden) und der Kartenzahlung mit Einstecken (25,7 Sekunden).
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Gefüüüühlt dauern jedoch die digitalen Bezahlvorgänge immer an der Kasse, an der ich gerade stehe, viiiel länger... Offenbar haben auch Jüngere ab und an Probleme mit Technik, PIN & Co.
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Hier Mitteilung der Deutschen Bundesbank lesen. Hier gut auf den Punkt gebrachten Artikel auf FAZ.net lesen.
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DAS HAT SIE AM MEISTEN INTERESSIERT
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Damit wünsche ich allen ein gutes Wochenende, das nicht zu schnell vergeht.
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Herzliche Grüße - Sei kein LeO!
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Prof. Dr. Hartmut Walz | Bliesstr. 1 | 67117 Limburgerhof | Tel.: 06236 / 500 941 | E-Mail: mail(at)hartmutwalz.de
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