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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freundin, lieber Freund,
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nach 32 Wochen russischen Angriffskrieges in der Ukraine hören wir von Besetzungen, Befreiungen, Annexionen, Bewegungen von Atomwaffen und haben nur eine vage Ahnung, welches Leid und Elend hinter solchen Worten stecken. Lassen Sie uns weiter helfen, unterstützen, spenden... und über unsere eigenen Sorgen hinweg nicht verdrängen!
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Lebens- und Rentenversicherungen, die zur Altersvorsorge eingesetzt werden, richten meist mehr finanziellen Schaden als Nutzen an. Sie finden, dass ist eine harte Aussage? Nun ja, die stammt von einem, der es wissen muss.
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Der Unabhängige Honorar-Anlageberater Achim Teske in Hamburg hatte bereits hunderte Lebens- und Rentenversicherungsverträge auf dem Tisch... Seine Hauptkritikpunkte: Hohe Kosten, niedrige Renditen und im Ergebnis viel zu geringe Renten.
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Lesen Sie den warnenden Echtfall von Achim Teske:
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Hier geht es zum neuen Echtfall der Serie "Verraten statt Beraten".
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BANK OF ENGLAND MUSS POLITIKERVERSAGEN AUSBADEN
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Letzte Woche musste die Englische Zentralbank mit einer hektischen Notaktion einen drohenden Finanzkollaps in der City verhindern, der ausschließlich durch eine unbedachte und inkompetente Ankündigung der frisch gebackenen Premierministerin Liz Truss und ihres Finanzministers Kwasi Kwarteng ausgelöst wurde.
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Diese hatten umfangreiche Steuersenkungen bei einem gleichzeitigen schuldenfinanzierten Wachstumsprogramm angekündigt, offenbar ohne die erforderliche Gegenfinanzierung zu bedenken. Den Gipfel der Ignoranz demonstrierte Kwarteng offenbar auf Rückfragen mit dem Satz, dass ihm die Reaktion der Märkte egal sei.
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Innerhalb kürzester Zeit reagierten die Märkte angesichts des ohnehin schwachen Pfunds und wachsenden Misstrauens gegenüber einer solchen Politik mit massenhaften Verkäufen britischer Staatsanleihen. Das führte zu extremen Kursverlusten dieser Staatspapiere mit der Folge von Zinserhöhungen um zeitweise fast zwei Prozentpunkte.
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Ohne die Intervention der BoE wären Renditen von bis zu 8% innerhalb kürzester Zeit zu befürchten gewesen. Dies nicht zuletzt wegen Notverkäufen von Pensionsfonds und anderen Marktteilnehmern, welche zwangsläufig einen Teufelskreis (Doom-Loop) ausgelöst hätten.
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Diesen Teufelskreis hat die BoE durch hektische Eingriffe noch gerade rechtzeitig durchbrochen. Sie kündigte nämlich am Mittwoch letzter Woche an, bis zum 14. Oktober englische Staatsanleihen im Volumen von markttäglich fünf Milliarden Pfund aufzukaufen. Und hat mit der Umsetzung unmittelbar am gleichen Tag begonnen.
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Zwar hat sie damit Schlimmeres verhindert – trotzdem sprechen Marktbeobachter von einem „Nahtoderlebnis der City“, welches dicht davor war, zu einem Lehmann 2.0 zu werden.
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Zwischenzeitlich hat das „Dream-Team“ der neuen britischen Regierung Truss/Kwarteng wesentliche Teile ihres „genialen Wachstumsplans“ zurückgenommen und will auch zeitnah ein Finanzierungskonzept vorlegen, um das Vertrauen der Märkte zurückgewinnen.
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Lektion 1 | Offenbar ist die Reaktion der Märkte doch nicht so ganz egal.
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Lektion 2 | Es war schon immer leichter die Geldmenge zu erhöhen als das Geld wieder einzusammeln.
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Aktuell musste die BoE – wie peinlich – entgegen ihrer Ankündigungen völlig hektisch den Ausstieg aus dem Ausstieg von der lockeren Geldpolitik vornehmen. Die Quintessenz erinnert an ein Zitat von Dieter Nuhr: „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten“.
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Hier Artikel auf Manager-Magazin.de lesen.
Hier Artikel auf Reuters.com lesen.
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"Für Deutschland scheint eine Rezession unausweichlich. Doch was sind die Ursachen für den wirtschaftlichen Abschwung? Womit müssen Verbraucherinnen und Verbraucher rechnen – und welche Rolle spielt dabei die Inflation?"
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Hier Artikel auf Deutschlandfunk.de lesen & hören.
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Ein erster deutscher Neobroker ermöglicht laut eigener Pressemitteilung seinen Kunden ab sofort, echte Bruchteile einer Aktie oder eines ETFs zu jedem beliebigen Euro-Betrag zu handeln. Das ist neu in Europa.
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Vorteile für den Anleger: So können auch (Bruchteile von) Aktien (Fractional Shares) mit hohen Preisen ins Depot gelegt werden. Da der Anleger tatsächlich echte Aktien(Bruchteile) erwirbt, erhält er auch Dividenen. Die Bruchstücke sind Sondervermögen (=insolvenzgesichert). Zudem erfolgt der Handel zum gleichen Spread wie die Ausführung der Transaktion mit einer ganzen Aktie.
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Vor dem Hintergrund der Lindy-Regel bleibt zu beobachten, ob
- diese Vorteile für viele Kunden relevant sind,
- sich noch nicht erkannte Nachteile ergeben und
- letztlich andere Anbieter nachziehen.
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Hier Artikel auf FAZ.net lesen.
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Könnten Sie eine unerwartete Ausgabe in Höhe von 1.150 Euro spontan aus eigenen finanziellen Mitteln stemmen? Fast ein Drittel der Deutschen ist dazu nicht in der Lage, so das Statistische Bundesamt (Destatis).
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Damit haben es diese Haushalte mit Sicherheit nicht geschafft, die allgemein empfohlene Liquiditätsreserve von 3 Monatsausgaben sicherzustellen. Dies ist angesichts des geringen Nettoeinkommens jedes Fünften auch nicht verwunderlich.
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Hier Pressemitteilung auf Destatis.de lesen.
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DAS HAT SIE AM MEISTEN INTERESSIERT
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Damit wünsche ich allen ein gutes herbstgoldenes Wochenende.
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Herzliche Grüße - Sei kein LeO!
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Prof. Dr. Hartmut Walz | Bliesstr. 1 | 67117 Limburgerhof | Tel.: 06236 / 500 941 | E-Mail: mail(at)hartmutwalz.de
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