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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freundin, lieber Freund,
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nach 31 Wochen russischen Angriffskrieges in der Ukraine gibt es nun auch Detonationen an Gaspipelines in der Ostsee, durchschaubare Annexionen besetzter Gebiete in der Ukraine und Zwangsrekrutierungen in die russische Armee. Zusätzlich zu all dem Elend und Leid, dass dieser Krieg bereits angerichtet hat. Lassen Sie uns weiter helfen, unterstützen, spenden... und über unsere eigenen Sorgen hinweg nicht verdrängen!
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Na, haben Sie etwa auch eine Lebensversicherung bei der ALLIANZ? Dann wird Sie der heutige Verraten-statt-Beraten-Fall besonders interessieren. Stefan Heringer von der Neunundvierzig GmbH in München ist u.a. Versicherungsberater nach §34d Abs.2 GewO und hat sich mal die ALLIANZ PrivatRente InvestFlex genauer angesehen.
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Und die manipulativen Argumente der Vermittler, wenn Sie als Kunde kündigen möchten. Seien Sie nur kein leicht erreichbares Opfer!
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Lesen Sie den erhellenden Echtfall von Stefan Heringer :
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Hier geht es zum neuen Echtfall der Serie "Verraten statt Beraten".
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Das hatte es unter der Queen nicht gegeben. Das hatte es übrigens noch nie gegeben: Die britische Notenbank Bank of England hat diese Woche verkündet, britische Staatspapiere zu kaufen, um „geordnete Marktbedingungen wiederherzustellen“.
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So so, die britische Notenbank weiß also, was geordnete Marktverhältnisse sind. Und was man dafür tun sollte...
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Mit einem vorübergehenden Programm zum Kauf vor allem von Staatsanleihen langer Laufzeit möchte sie die britische Landeswährung Pfund stabilisieren. Das führte zu Turbulenzen an den Finanzmärkten und vielen Fragezeichen bei Finanzmarktexperten.
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Die Bank of England stellt sich somit über die globalen Finanzmärkte und nimmt für sich das Wissen in Anspruch, was richtige Preise und Wechselkurse sind. Herzlichen Glückwunsch! Was würden Sie sagen, wenn Putin solche Maßnahmen ergreifen würde...?
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Hier Artikel in der Wirtschaftswoche lesen.
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Die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) hat milliardenschwere Strafen gegen mehrere Finanzinstitute verhängt. Warum? Mitarbeiter sollen sich auf privaten Messenger-Apps über geschäftliche Angelegenheiten ausgetauscht haben.
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Na sowas, man wird doch wohl miteinander reden können :-)
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Spaß beiseite: Wer ist auch wieder dabei? Richtig. Die Deutsche Bank. Zusammen mit ihrer Fondstochter DWS hat sie allein dafür mindestens 125 Millionen Dollar zu zahlen.
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Hier Artikel auf tagesschau.de lesen.
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Manche Dinge finde ich ja schon skurril: Es steht eine Euro-Skulptur am Willy-Brandt-Platz in Frankfurt am Main. Sie ist DAS Euro-Symbol und benötigt wohl so rund 200.000 Euro Unterhaltskosten pro Jahr. Hilmar Kopper von der Deutschen Bank - Gott hab´ ihn selig - würde das wohl als Peanuts bezeichnen..
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Banken- und öffentliche Gelder waren dafür trotzdem nicht mehr zu bekommen. Nun wird ein... Achtung!... Finanz-Start-up Caiz Development das sponsorn - ein Entwickler u.a. für Kryptowährungen (Caizcoin).
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Skurril, sag ich doch. Demnächst sponsorn Ratten den Hersteller von Rattengift...?
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Hier Artikel auf FAZ.net lesen.
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DAS HAT SIE AM MEISTEN INTERESSIERT
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Hier Video auf Youtube ansehen.
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Damit wünsche ich allen ein gut kürbisdickes Wochenende.
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Herzliche Grüße - Sei kein LeO!
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Prof. Dr. Hartmut Walz | Bliesstr. 1 | 67117 Limburgerhof | Tel.: 06236 / 500 941 | E-Mail: mail(at)hartmutwalz.de
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