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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freundin, lieber Freund,
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dies ist der 3. Newsletter während des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. Neben dem Hoffen auf ein sofortiges Ende, werden wir Menschen aktiv - helfen, unterstützen und spenden. Wir möchten und wir können etwas tun. Bleiben wir aktiv!
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Für Ihre Geldanlage und Vorsorge gilt das nicht. Jedenfalls sollten alle breit diversifizierten Langfristiganleger gelassen bleiben, keine Verluste realisieren. Hier ist Nichtstun angesagt. Wegen mir auch Wegschauen. Kurz gesagt: Bleiben Sie passiv!
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Schauen Sie in meine beiden Blogbeiträge der vergangenen zwei Wochen:
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Und kümmern Sie sich dann wieder um andere Dinge. Ihr Depot braucht Sie gerade nicht.
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Meine Frau hat z.B. den Vorgarten neu dekoriert, von Herzen blaugelb. 🇺🇦
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Was bewirken die Sanktionen gegen Russland? - Das erklärte Wirtschaftshistoriker Adam Tooze mit Überblick und tiefem Wissen anschaulich in einem Webinar der Bürgerbewegung Finanzwende. Sehr sehenswert!
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Hier Webinar auf Youtube ansehen.
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KEIN VERSTECK FÜR OLIGARCHENGELD!
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So lautet die Petition der Bürgerbewegung Finanzwende an Finanzminister Christian Lindner. Jährlich werden rund 100 Milliarden Euro in Deutschland gewaschen, davon 20 bis 30 Milliarden Euro im Nicht-Finanzsektor, vor allem dem Immobiliensektor.
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Herr Lindner hat angekündigt, endlich handeln zu wollen. Gut so. Die Petition macht hier Druck. Unterschreiben auch Sie - über 12.000 BürgerInnen haben das schon getan.
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Hier Petition lesen und unterschreiben.
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Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) ließ auf seiner gestrigen Sitzung die Leitzinsen unverändert. Anleger und Vorsorger müssen sich damit also weiterhin auf Niedrigzinsen einstellen - flankiert von einer wohl noch höheren Inflation.
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Für die Anleihe-Aufkaufprogramme der EZB beschloss der Rat, dass das pandemiebedingt eingeführte Notprogramm PEPP wie geplant im März auslaufen soll. Eher überraschend soll auch das Anleihe-Aufkaufprogramm (Asset Purchase Programme, APP) im III. Quartal heruntergefahren werden. Alles unter dem Vorbehalt, dass sich „die Inflation wie erwartet entwickelt".
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Es ist naheliegend, dass Zinserhöhungen, wenn es diese überhaupt gibt, die wachsende Inflationsrate nicht kompensieren können - also noch stärker negative Realzinsen. Mit anderen Worten: finanzielle Repression in Reinform.
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Hier Artikel der Deutschen Bundesbank lesen.
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In eigener Sache lade ich alle Interessierten hiermit herzlich ein zu den 13. Finanzgesprächen am Donnerstag, 05. Mai 2022, 19 Uhr in Limburgerhof.
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Mein Gast diesmal: ETF-Spezialistin Frau Chris Hofmann von VANGUARD. Unser Thema: ETF 2.0 - Die Zukunft prognosefreien Investierens.
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Alles wichtige dazu finden Sie hier im Flyer. Ich freue mich auf diesen Abend.
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Hier Flyer ansehen und gleich anmelden.
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DAS HAT SIE AM MEISTEN INTERESSIERT
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Damit wünsche ich allen ein gutes, engagiertes Wochenende.
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Herzliche Grüße - Sei kein LeO!
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Prof. Dr. Hartmut Walz | Bliesstr. 1 | 67117 Limburgerhof | Tel.: 06236 / 500 941 | E-Mail: mail(at)hartmutwalz.de
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