Fondspolice oder ETF-Sparplan:
Wie Vermittler:innen Fondspolicen schönrechnen– und welche Tricks Sie dabei kennen sollten
Sie zahlen noch Steuern auf Ihre ETFs oder verzichten noch auf geschenktes Geld für Ihren ETF-Sparplan? Dann sind Sie wohl noch nicht der Vielzahl von Werbung auf Instagram, TikTok, YouTube oder Facebook erlegen – gut so!
Und falls Sie solche Werbung noch nicht gesehen haben, hier ein kleiner Ausschnitt:
Sämtliche Screenshots in diesem Beitrag aus öffentlich zugänglichen Inhalten auf TikTok, Instagram und YouTube – anonymisiert und zur kritischen Auseinandersetzung gemäß §51 UrhG verwendet.
Auch wenn ETFs heute weniger verteufelt werden als noch vor einigen Jahren, lautet die neue Devise: ETFs sind super – aber bitte für die Altersvorsorge nur im Versicherungsmantel. Wie genau das funktionieren soll, erklärt man Ihnen dann natürlich in einer „kostenfreien und unverbindlichen Beratung“.
Problem vermittlungsabhängige Vergütung
Viele Vermittler:innen verdienen vor allem dann Geld (bzw. am meisten Geld), wenn Kund:innen eine Fondspolice abschließen – nicht aber, wenn Sie sich für ein günstiges ETF-Depot entscheiden.
Wer von Abschlüssen lebt, muss also kreativ werden. Eine vermittlungsfinanzierte Beratung läuft deshalb meist darauf hinaus, dass Fondspolicen schön- und ETF-Depots schlechtgerechnet werden.
Ganz gleich, ob die Vergütung als Provision oder Vermittlungshonorar fließt. Die Absicht zur Vermittlung bleibt entscheidend, sonst gibt es auch keine Vergütung. Ein starker Fehlanreiz, der jedoch auf Kunden:innenseite weitgehend unbekannt ist.
Damit Sie künftig auf Augenhöhe mitdiskutieren und einseitige Vertriebsanstrengungen erkennen können, hier die gängigsten Tricks aus meiner Erfahrung als Ex-Versicherungsmakler und heutigem Honorarberater.
Diese Tricks sollten Sie kennen
🤑 Die Mär von den teuren ETF-Depots
In der Realität sind die Kosten der am Markt erhältlichen günstigen ETF-Depots oft minimal. Selbst die günstigsten provisionsfreien Fondspolicen (Nettopolicen) können hier nicht mithalten.
Um jedoch eine Fondspolice abschließen zu können, rechnen Vermittler:innen die Kosten von ETF-Depots künstlich hoch. 🙄
Mit entsprechendem vertrieblichem Geschick können sie den Kostenvorteil von ETF-Depots leicht ins Gegenteil verwandeln. Dabei werden folgende Tricks angewandt:
- Depotführungskosten, Transaktionsgebühren, Spreads & Co.
Diese sind mittlerweile in der Praxis fast vernachlässigbar – besonders bei den grundsätzlich empfehlenswerten Buy-And-Hold-Strategien in günstigen Do-It-Yourself-ETF-Depots. Kostenlose ETF-Sparpläne und Depotführung und Transaktionskosten und Spreads unter 0,50% sind heute bei vielen Anbietern der Standard.
Dennoch wird mit vermeintlichen künftigen Kostenerhöhungen Angst gemacht oder gleich von Anfang an mit unrealistisch hohen Kosten gerechnet. ETF-Sparplan-Ausführungskosten von 5,00% oder jährliche Depotkosten von 1,50% auf das Depotguthaben – das sind nur zwei Beispiele aus von mir analysierten Vermittler:innen-Berechnungen für Do-It-Yourself-ETF-Depots, welche die Kosten maßlos übertreiben. Die Vermittler:innen-Empfehlung lautet dann also: Lieber die garantierten höheren Kosten der Fondspolice, als die unsicheren niedrigen Kosten des ETF-Depots. - Umschichtungsquote für Rebalancing & Fondswechsel
Sofern Sie die grundsätzlich empfehlenswerte Buy-And-Hold-Strategie verfolgen, werden Sie Ihre steuerschädlichen Kapitalumschichtungen im ETF-Depot geringhalten. Auch wenn ein Rebalancing sinnvoll ist und Fondswechsel in seltenen Ausnahmefällen vorkommen können, sind unterstellte Umschichtungsquoten von 20% pro Jahr und mehr maßlos übertrieben.
Ich würde behaupten, dass Sie hier nicht mehr als 5% pro Jahr einkalkulieren müssen – und grade bei kleinen ETF-Depots können Sie ein Rebalancing meist auch durch Sparplananpassungen oder Zuzahlungen durchführen.
- Verbot des Payment for Orderflow
Einige günstige ETF-Depot-Anbieter kooperieren ausschließlich mit einem oder wenigen Handelsplätzen und erhalten von diesen eine Vergütung dafür, dass sie Kundenaufträge dorthin leiten – dieses Modell wird als Payment for Orderflow (PFOF) bezeichnet. Obwohl es im Finanzdienstleistungssektor an anderen Stellen zweifellos stärkere Interessenkonflikte gibt, wurde auf EU-Ebene ein Verbot dieser Praxis beschlossen. Das Verbot tritt ab 2026 in Kraft und wird im Vertrieb von Fondspolicen häufig als Argument dafür genutzt, um vor künftigen Kostenerhöhungen bei DIY-ETF-Depots zu warnen.
Allerdings bleibt der Wettbewerb unter Online-Brokern hoch, und viele Anbieter reagieren bereits mit einer Anpassung oder Erweiterung ihres Geschäftsmodells. Deutlich höhere Kosten bei DIY-ETF-Depots sind deshalb nicht wahrscheinlich – schon gar nicht im Vergleich zu überteuerten Fondspolicen.
🤑 Steuerangst als Verkaufstrick
Der Klassiker: Vermittler:innen warnen gern vor möglichen Steuererhöhungen bei ETF-Depots und preisen Fondspolicen als steuerlich günstiger. Dabei wird sowohl auf derzeit bestehende „erhebliche Steuervorteile“ der Policen-Lösung hingewiesen, als auch das Gespenst von Steuererhöhungen an die Wand gemalt. Natürlich von Steuererhöhungen, die nur das ETF-Depot, nicht aber die Fondspolice betreffen würden… 🙄
Die typische Argumentation mag zwar auf den ersten Blick plausibel klingen, ignoriert aber Folgendes:
- Die – durchaus realistische – Möglichkeit künftiger steuerlicher Verbesserungen für ETF-Depots wird durch die Annahmen ausgeschlossen
Ein Beispiel: Das geplante, aber durch den Bruch der Ampelkoalition vorläufig gescheiterte Gesetz zum „Altersvorsorgedepot“ hätte das ETF-Depot steuerlich der Fondspolice nahezu gleichgestellt. Es stimmt also nicht, dass ETF-Depots nur steuerlich schlechter werden können. - In Wahrheit können Steueränderungen beide Alternativen treffen – sowohl positiv als auch negativ
Fondspolicen sind nicht automatisch vor Steuererhöhungen geschützt. Man kann lediglich argumentieren, dass dies bei der Fondspolice unwahrscheinlicher ist (siehe Bestandschutz für die Vergangenheit). - Die Wirkung der Vorabpauschale wird völlig überzogen dargestellt
Der negative Einfluss der laufenden Besteuerung durch die Vorabpauschale beim ETF-Depot wird von Vermittler:innen oft überdramatisiert. Einen neutralen Blick erhalten Sie dazu in diesem Interview von Prof. Dr. Walz und mir.
🤑 Exklusive Anlagestrategien – exklusiv teuer?
Vermittler:innen werben gern mit exklusiven Anlagestrategien, die angeblich besonders viel Rendite bringen – das entbehrt aber jeder wissenschaftlichen Basis.🙄
- Bemerkenswert häufig finden sich in Fondspolicen Produkte des Anbieters „Dimensional“, welche u.a. auf die Nutzung sogenannter „Faktorprämien“ hinweisen.
Aber auch wenn es wissenschaftliche Publikationen zur Existenz von Faktorprämien gibt und Dimensional diese Strategie relativ kostengünstig anbietet, ist das Thema in der Finanzwissenschaft nach wie vor umstritten. So wird zu Recht darauf hingewiesen, dass einige Faktorprämien einfach nur Risikoprämien sind und dass Faktorprämien auch negativ sein können – und zwar über längere Zeiträume. Nicht selten wird hier dann dennoch mit 1% Mehr-Rendite pro Jahr oder mehr für das Faktor-Portfolio im Vergleich zum ETF-Depot gerechnet und der Anschein erweckt, dass dies so von der kompletten Finanzwissenschaft bestätigt wird.
Wie auch immer: Wer an Faktorprämien glaubt, kann Dimensional-Fonds oder Faktor-ETFs auch einfach im Depot ohne einen Versicherungsmantel besparen.
- Und was ist mit den jüngst gehypten Goldanlagen im Versicherungsmantel[1] oder anderen „Exklusivitäten“? Bei nüchterner Betrachtung erkennt man meist künstlich geschaffene Marketing-Tricks, um die Fondspolice aufzuwerten.
🤑 Verunsicherung statt Befähigung
Wenn es um schulische Finanzbildung geht, ist der Ruf der Finanzindustrie laut. In der Beratung klingt das dann aber oft so: „Das schaffen Sie langfristig nicht allein.“ 🙄
Ja, wir alle können bei der Geldanlage und finanziellen Vorsorge emotionalen Verzerrungen unterliegen – das zeigt die Verhaltensökonomie. Aber daraus folgt nicht, dass jeder von uns dauerhaft bei der Geldanlage betreut oder gar bevormundet werden muss. Und schon gar nicht, dass dann nur eine Fondspolice die Lösung sein kann. Jedoch habe ich Berechnungen von Vermittler:innen gesehen, bei denen von einer pauschalen Minderrendite von 1,5% pro Jahr und mehr im DIY-ETF-Depot ausgegangen wurde – welche man mit einer „Betreuung“ natürlich jedes Jahr sicher vermeiden könnte.
Die Annahme einer pauschalen Minderrendite von DIY-ETF-Depots aufgrund emotionaler Verzerrungen ist unredlich, wird aber im Vertrieb von Fondspolicen häufig manipulativ genutzt, um deren garantiert höhere Kosten zu verargumentieren.
Eine gute Beratung befähigt Sie, eine selbstbestimmte Entscheidung zu treffen: Einmalige Beratung, punktuelle Begleitung oder dauerhafte Betreuung. Nur sollte es eine echte Beratung zu Ihrem Nutzen sein – ganz unabhängig vom Anlageinstrument. Und eine solche Beratung muss frei von Vertriebs- oder Vermittlungsinteressen sein.
Wenn man Ihnen Ihre Entscheidungsfähigkeit abspricht, sollten Sie alarmiert sein.
🤑 Die Angst vorm langen Leben
Langlebigkeitsrisiko bedeutet, länger zu leben, als das eigene Vermögen reicht – ein Thema, das nicht alle betrifft, aber ernst zu nehmen ist.
Die Lösung einer lebenslangen Rente über Versicherungen ist zwar planbar, aber finanziell oft wenig attraktiv. Ein Entnahmeplan aus dem ETF-Depot bietet vergleichsweise deutlich mehr Flexibilität und in der Regel höhere Auszahlungen, jedoch verbleiben gegebenenfalls Unsicherheiten.[2]
🤑 Enteignungspanik – die Angstmache vor dem Staat
Ein beliebtes Horrorszenario: Enteignung! Alles weg! Und die Lösung? Eine liechtensteinische Fondspolice.🙄
Natürlich ist es wichtig, Sorgen ernst zu nehmen. Aber: Solche Ängste gezielt zu schüren, ist kein Beratungsgespräch, sondern ein Verkaufstrick. Und weder eine liechtensteinische Fondspolice noch ein Wertpapierdepot in der Schweiz würden im Enteignungsfalle deutsche Bürger:innen vor staatlichem Zugriff schützen. Legale Abhilfe bietet lediglich das Auswandern – das führt allerdings zwangsläufig in eine neue Abhängigkeit und das Risiko der Enteignung durch einen anderen Staat.
🤑 Weitere falsche Annahmen und vorenthaltene Informationen
Leider gibt es noch mehr dieser unlauteren Tricks der Vermittler:innen. So provozieren sie bei Kund:innen falsche Annahmen oder enthalten Ihnen Informationen vor.
- Teilfreistellung & Sparerpauschbetrag
Depots haben auch steuerliche Vorteile gegenüber Fondspolicen. 30% der Erträge bei den ganz überwiegend genutzten Aktienfonds bleiben steuerfrei, während es bei Fondspolicen immer pauschal nur 15% sind. Umgekehrt profitieren Fondspolicen bei den in der Regel seltener genutzten Anleihenfonds (pauschal 15% steuerfrei) gegenüber Depots (0%). Die 1.000 Euro steuerfreien Kapitalerträge pro Jahr durch den Sparerpauschbetrag (bei Singles, 2.000 Euro bei Ehepaaren) fürs ETF-Depot werden bei Berechnungen der Vermittler:innen auch gerne mal „vergessen“.
- Halbeinkünfteverfahren[3]
Ein häufig überschätzter Steuervorteil der Fondspolicen. Eigennützige Vermittler:innen erwecken gerne den Eindruck, dass Anleger:innen durch das Halbeinkünfteverfahren im Vergleich zum ETF-Depot enorm Steuern einsparen würden. Jedoch liegt bei nicht wenigen Anleger:innen der zur Anwendung kommende persönliche Steuersatz über dem pauschalen Satz der Kapitalertragsteuer (25 % plus Soli). Und so schmilzt der angebliche Steuervorteil schnell zu einem kleinen Vorteilchen. Dadurch, dass der Steuersatz in Vergleichsrechnungen oft deutlich zu niedrig angesetzt wird, wirken Fondspolicen auf dem Papier besser, als sie es tatsächlich sind. Hierbei nutzen die Vermittler:innen manipulativ das fehlende Steuerwissen der Kund:innen aus.
- Kontrahentenrisiko & Run-Off
Fondspolicen bergen das Risiko, dass der Versicherer in finanzielle Schwierigkeiten gerät oder Ihr Vertrag an eine andere Gesellschaft übertragen wird – ein eigenes und rechtlich komplexes Thema bei Fondspolicen! Lassen Sie sich hierzu vor Abschluss unbedingt umfassend von jemandem aufklären, bei dem kein Interessenkonflikt in Bezug auf die Vermittlung einer Fondspolice vorliegt.
- Nettotarife
Viele Vermittler:innen verschweigen sogenannte Nettotarife, da sie diese nicht vermitteln und somit an ihnen nicht verdienen können. Nettotarife sind provisionsfreie Fondspolicen, die meist deutlich günstiger als Provisionstarife sind.
Ergebnisoffener Informations- und Beratungsprozess unabdingbar
Dieser Beitrag soll Sie davor bewahren, aus den falschen Gründen oder auf Basis falscher Infos und schöngerechneter Zahlen eine Fondspolice abzuschließen.
Das heißt aber nicht, dass Sie eine Fondspolice kategorisch ausschließen sollen. Denn auch das entspräche keiner neutralen Betrachtung.
Wenn Sie sich also neutral und vor allem ergebnisoffen mit der Entscheidung ETF-Depot oder Fondspolice beschäftigen möchten, kann ich Ihnen unter anderem das Interview von Prof. Dr. Walz und mir zu dieser Thematik empfehlen. Darin gehen wir fair und neutral auf die qualitativen und quantitativen Unterschiede zwischen einer Fondspolice und einem ETF-Depot ein.
Falls Sie sich individuell beraten lassen wollen: Achten Sie auf eine ergebnisoffene Beratung – also eine, bei der die Vergütung (Honorar) unabhängig von Abschluss eines Produkts oder der Beitragssumme ist.
Und lassen Sie sich nicht von irgendwelchen reißerischen Werbeaussagen in den sozialen Medien „fangen“, die Ihnen völlig überteuerte Fondspolicen mit dem Versprechen andrehen wollen, dass Sie keine Steuern mehr bezahlen müssten. Das ist legaler Betrug!
Sie haben das Recht, neutral und ehrlich beraten zu werden – frei von Angst und Manipulation. Entscheiden Sie selbstbestimmt und umfassend aufgeklärt, ob ein ETF-Depot und/oder eine Fondspolice besser zu Ihnen passt – und nicht, weil jemand daran gut verdient.
[1] Gerade bei Goldanlagen ist der angebliche Steuervorteil der Versicherungspolice eine Falschbehauptung. Denn sowohl Gewinne aus physischem Goldbesitz als auch virtuellem Goldbesitz über ETCs mit Auslieferungsanspruch wie EUWAX® oder XETRA® sind bei einer Haltedauer von über einem Jahr völlig steuerfrei.
[2] Mehr Infos zu diesem umfassenden Thema finden Sie unter anderem in diesem Blogbeitrag von Prof. Dr. Walz.
[3] Voraussetzung für die Anwendung des Halbeinkünfteverfahrens ist eine Mindestlaufzeit von 12 Jahren und ein Alter von mindestens 62 Jahren bei Auszahlung.
Erschienen am 30. Mai 2025.
Der Hartmut Walz Finanzblog ist unabhängig, kosten- und werbefrei. Ich erhalte für Links und Empfehlungen keinerlei Honorar, Kick-back, Beteiligung o. ä. Mich nährt nur die Anerkennung ehrbarer Menschen. Und die Vision, dass Deutschland ein ehrlicherer Platz für Sparer und Vorsorgende werden wird.
Sehr geehrter Herr Kronauer,
vielen Dank für die sachliche Einordnung und Formulierung der, oft auch angstgeschürten Szenarien, zu diesem spannenden Thema.
Mit freundlichen Grüßen
Philipp Hansert
Danke für diesen augenöffnenden Beitrag. Habe seit fünf Jahren einen ETF Sparplan bei ***Anbieternennung vom Blogbetreiber entfernt***. Für jemand, der sich nicht so gut auskennt, eine gute Sache. Von daher liest sich Ihr Bericht als eine Bestätigung, nichts großartig falsch gemacht zu haben.
Liebe Grüße
Oliver Bolz
Lieber Oliver Bolz, das ist doch klasse zu hören, dass Sie die wohl bessere Lösung für sich bereits vor einer Weile schon umgesetzt haben 👍
Alles Gute und herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!
Perfekter Beitrag zur aktuellen Dikussionen zwischen ***piep*** und ***piep*** auf Youtube. Ich bleibe bei meine DIY-Depot.
***Namensnennungen vom Blogbetreiber entfernt, da er nicht alle Nennungen im Einzelnen prüfen kann***
Lieber werner, DIY-Depot ist auf alle Fälle eine gute Wahl 🙂
Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!