Sparkassen-Geschäftsmodell
Die Kosten einer Restschuldversicherung muss die Bank oder Sparkasse nicht im Effektivzins angeben. Eine Restschuldversicherung ist teuer und bringt kaum was.
Die Kosten einer Restschuldversicherung muss die Bank oder Sparkasse nicht im Effektivzins angeben. Eine Restschuldversicherung ist teuer und bringt kaum was.
Sparkasse, Allianz und Sofortrente ohne TodesfallleistungDer kranke Rentner wollte es ja so? Mein Name ist Patrick Lau. Ich bin Rechtsanwalt bei Mayer & Mayer Rechtsanwälte in Freiburg, spezialisiert auf Bank- und Kapitalmarktrecht sowie Versicherungsrecht. …
Es ist eine ernüchternde Erkenntnis: Bausparen lohnt sich in den meisten Fällen nicht. Die Bausparkasse lebt vom Irrtum ihrer Kunden.
Warum heißt die Sparkasse Sparkasse? Weil man sich das Sparen hier sparen kann? Das könnte man meinen, wenn man das Dilemma um die Prämiensparverträge betrachtet.
Keine Finanzmissbildung, bitte!Wer mit wem und warum vielleicht Vor einem Jahr habe ich an dieser Stelle einen Blogbeitrag über Pseudo-Finanzbildung in Deutschland veröffentlicht. An den dort beschriebenen Umständen hat sich nicht viel geändert[1]. Außer, dass …
Offene Immobilienfonds – für Anleger fatalVideo-Interview mit Stefan Loipfinger von investmentcheck.de Wussten Sie, dass offene Immobilienfonds ein sehr heikles Anlagevehikel mit einem schlechten Rendite-Risiko-Verhältnis sind? Ich rate grundsätzlich davon ab. Aber wenn Sie trotzdem welche …
Gold und Goldbesitz werden kontrovers diskutiert. Damit Sie sich leichter im Wirrwarr der völlig konträren Empfehlungen zurechtfinden, hier mein Beitrag.
Die unterschiedlich Möglichkeiten zur Anlage in Gold und deren unterschiedliche steuerliche Behandlung werden übersichtlich erläutert.
Pinocchio–Banking ist RealitätWie Banken und Sparkassen abertausende „Einzelfälle“ produzieren Kennen Sie das Gefühl, wenn man angesichts der Dinge, die man da hört, nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll? So kann es Ihnen ergehen, …
Aktive ETFs – die E-Zigarette für begeisterte Raucher?Aktive Aktien-ETFs im engeren Sinne auf dem Prüfstand In diesem dritten Teil zu den verschiedenen innovativen ETF-Erscheinungsformen geht es nun um aktive Aktien-ETFs im engeren Sinne – also …
Pseudo-Finanzbildung schadet Verbrauchern und der Gesellschaft. Ist die sog. Initiative Finanzielle Bildung daher nur eine reine Feigenblatt-Initiative?
Bauspar-Vorausdarlehen als Schwarzer-Peter-Spiel zwischen Banken, Sparkassen und Bausparkassen – zu Lasten des Kunden.
Bauspar-Vorausdarlehen sind eine Koppelung eines tilgungsfreien Sofortdarlehens mit dem Abschluss eines Bausparvertrages, der das Sofortdarlehen später ablösen soll.
Einlagensicherung schützt Verbraucher. Nutzen Sie die! Auch eine Bank kann insolvent werden – das Risiko einer Bankinsolvenz zu ignorieren wäre naiv.
Achtung: Zinszertifikate! Zinsen sind wieder da – leider auch wieder die „Zertifikatewochen“ der Banken und Sparkassen! Ein Gastbeitrag von Gunnar Marschke im Hartmut Walz Finanzblog
ETF-Gefahren – 9 Gefahrenquellen für Gesellschaft und Finanzmarktstabilität
Aktienanleihen sind KEIN Mittelding zwischen Aktien und Anleihen. Sondern ein riskantes Anlagezertifikat mit einseitigem Kursrisiko zu Lasten des Anlegers.
Bausparen – was die Regelsparrate für Sie bedeuten kann. Achtung: Kündigung!
Dieser Echtfall zeigt, wie ein MLP-Finanzprodukteverkäufer (FPV) ein junges Paar mit vielen falschen Argumenten von einem guten ETF-Sparplan abhielt.
Schwäbisch Hall und LBS – 12 Bausparverträge waren 12 zu viel. Ein weiterer Echtfall aus der Serie „Verraten statt Beraten“.
Die große Mehrheit der Verträge zur betrieblichen Altersverrsorgung bAV ist fehlerhaft gestaltet , selbst wenn sie die Namen renommierter Versicherungsgesellschaften tragen.
Schauen wir doch mal, ob das tatsächlich nur „einzelne Beratungsunfälle“ und „einzelne schwarze Schafe“ in der Finanzdienstleistungsindustrie sind.
Strafzinsen für Kunden haben häufig nichts mit dem der Zahlung der Banken an die EZB zu tun, sondern sind ein Instrument der Kundensteuerung. Den Banken und Sparkassen geht es darum, die Geschäftsbeziehung mit ihren Kunden möglichst rentabel zu gestalten. Ob dies durch Verwahrentgelte oder den Verkauf provisionsintensiver Finanzprodukten erfolgt, ist letztlich unerheblich.
Viele Verkäufer und Vermittler wollen und müssen auf Teufel komm raus Produkte und Dienstleistungen verkaufen. Ehrlichkeit und Transparenz als Basis für Geschäftsbeziehung bleibt oft auf der Strecke. Verkäuferfloskeln und Verkaufstricks sind an der Tagesordnung. Damit Sie zukünftig leichter unseriöse Anbieter entlarven, gibt der Verkaufstrainer Oliver Schumacher fünf wertvolle Denkanstöße.
Bausparen lohnt heute nicht mehr. Bei neu abgeschlossenen Bausparverträgen ist der Effektivzins nach Kosten negativ. Die Bausparkassen sind in Not und ohne Zukunftsperspektive. Die Bausparkassen wollen für sie unattraktive Verträge loswerden und sich um jede Bonuszahlung drücken.