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Ein herzliches Hallo in die Runde,
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häufig werde ich auf sogenannte „aktive Aktien-ETFs“ angesprochen. Vielen Langfristanlegern und Vorsorgern kann diese Untergruppe von Aktien-ETFs ziemlich schnuppe sein. Aber spekulative Investoren und einige Fachmedien „hypen“ gerade aktive ETFs. Allen voran die US-amerikanische Fonds-Managerin Cathie Wood und deren Ark-Fonds.
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Wo im Universum der Investmentfonds sind aktive Aktien-ETFs einzuordnen? Und wie sind sie zu bewerten? Mit meinem neuen Blogbeitrag unterstütze ich Sie bei Antworten auf diese Fragen - und räume gleich mit ein paar Missverständnissen auf.
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Lesen Sie den neuen Blogbeitrag:
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Christian Kirchner von Finanz-Szene.de ist ein „Number Cruncher“ im positiven Sinne. Wieder einmal haben er und sein Team interessante Details gefunden und interpretiert. Als die Deutsche Bank-Tochter DWS, einer der größten Anbieter von Fonds in Deutschland, die Zahlen zum 2. Quartal veröffentlichte, fielen ihnen vor allem zwei Kennziffern auf:
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In die passiven Fonds der DWS sind netto 8,5 Mrd. Euro hineingeflossen. Während aus aktiv gemanagten Fonds 13,2 Mrd. Euro abflossen. Da, wo bei den Fondsgesellschaften also traditionell das Geld verdient wird (= Kosten für die privaten Anleger!), scheint der Vertrieb aktiver Fonds immer schwieriger zu sein. Ich kann diesen anhaltenden ETF-Boom nicht schlecht finden! 😉
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Lange hat Deutschland ausländische Aktien- und Mischfonds benachteiligt. Jetzt muss der Bund den Fondsgesellschaften für bis zu 13 Jahre zu viel gezahlte Quellensteuern rückerstatten.
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Das Urteil könnte jene Anleger erfreuen, die einen im EU-Ausland zugelassenen Aktien- oder Mischfonds im Depot haben, der in deutsche Aktien investierte. Über Jahre mussten die ausländischen Fonds auf deutsche Dividenden Steuern zahlen, während inländische Fonds von der Kapitalertragsteuer auf Dividenden befreit waren. Bereits 2016 hatte der Bundesrechnungshof darauf hingewiesen, dass diese Praxis gegen EU-Recht verstößt.
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Junge Menschen sollen in der Schule etwas über Wirtschaft und Finanzen lernen. Aber immer häufiger übernehmen Sparkassen und Versicherer den Job der Lehrer. Das ist ein Problem. Finden auch Felix Petruschke und Philipp Frohn von der WirtschaftsWoche!
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Die Drückerkolonnen von Banken, Finanzvertriebe und Sparkassen usw. sollten aus der vermeintlichen Finanzbildung der Bevölkerung komplett herausgehalten werden – kein Einfluss, weder direkt noch indirekt! Wir glauben doch auch nicht, dass McDonalds und andere Fastfood-Ketten die richtigen sind, unsere Kinder über gesunde Ernährung aufzuklären oder dass TikTok deren Medienkompetenz stärkt. 😏
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Was taugen eigentlich Bausparverträge? 🫤Was sind Freundsparer? Was heißt BHW wirklich? Und sind Bausparverträge zumindest für Spießer geeignet? 🤣
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Die neue Walz & Beutler-Folge ist da... dieses Mal zum Thema Bausparen. Gleich mal ansehen - ein vergnüglich-erhellendes Viertelstündchen!
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"Diese Versicherungen brauchen Berufseinsteiger" - Meike Voß, Teamleiterin Beratung beim Bund der Versicherten e.V. (BdV) gibt wertvolle Tipps am 12. September von 18–20 Uhr! So geht Finanzbildung & Verbraucherschutz für junge Leute!
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Es gibt einen Überblick über die sinnvollsten Versicherungen und Tipps, worauf besonders junge Leute beim Abschluss von Versicherungen achten sollten. Dabei wird auch angesprochen, warum eine Handyversicherung meist Ärger mit sich bringt. 🤓 Teilnahmegebühr: für Mitglieder des BdV 15 Euro, für Nicht-Mitglieder 29 Euro.
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