|
Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freundin, lieber Freund,
|
heute kommt DER Verbraucherschutz-Experte Deutschlands für Immobilienverzehr (Teilverkauf, Umkehrhypothek, Seniorenkredit und was es da alles gibt) zu Wort: Der Gastbeitrag von Alexander Krolzik bringt Ordnung in den Kopf und bewertet die verschiedenen Möglichkeiten, seine Immobilie im Alter zu Geld zu machen.
|
Klingt nach einem Luxusproblem? Nur auf den ersten Blick. Viele leiden darunter, dass sie zwar ein eigenes Heim haben - aber das Geld fürs Alltägliche fehlt. Es gibt zwar einige Möglichkeiten, um Liquidität aus dem Eigenheim zu gewinnen, ohne dieses gleich ganz verkaufen und ausziehen zu müssen. Aber die sind meist weder einfach noch preiswert. Lassen Sie sich unabhängig informieren! Lesen Sie den Gastbeitrag von Alexander Krolzik von der Verbraucherzentrale Hamburg.
|
|
|
Viel ist zu lesen von "Finanzen für Frauen" und "Gender Pay Gap" zu deren Lasten. Bemerkenswert ist dazu eine neuere Pressemitteilung der Deutschen Rentenversicherung (DRV), die auf ein besonderes Angebot für Frauen beim Thema Altersvorsorge hinweist.
|
|
|
Die gesetzliche Rente bildet für die allermeisten Frauen die wichtigste Säule der Altersversorgung. Zeiten der Kinderziehung und Pflege erhöhen dabei die Rente. Wie können Frauen jedoch darüber hinaus noch die Rentenlücke schließen? Dazu bietet die DRV "Intensivgespräche zur Altersvorsorge, die Frauen bei der Vorbereitung ihres Ruhestandes unterstützen".
|
500 EINKOMMENSMILLIONÄRE BEI DEUTSCHER BANK
|
Wow, mehr als 500 Einkommensmillionäre bei der Deutschen Bank! Und on top: 2,5 Milliarden Euro, die die Deutsche Bank für das vergangene Jahr zusätzlich an Boni zahlen will😵 Demgegenüber hat die Deutsche Bank jedoch nur eine Eigenkapitalquote von 4,5%😟 Zu wenig. Findet nicht nur die Bürgerbewegung Finanzwende.
|
|
|
|
Erst Stabilität, dann Bonuszahlungen! Damit die Bank im Krisenfall genug Eigenkapital hat. Sonst erleben wir womöglich erneut, wie Gewinne privatisiert werden, Verluste aber von der Gesellschaft aufgefangen werden müssen.
|
Influencer sind in sozialen Netzwerken, wie YouTube, Instagram, TikTok usw. aktiv und erreichen mitunter Millionen Follower. Als Werbepartner sind Influencer daher sehr begehrt. Verbraucherschützer sehen das zunehmend kritisch.
|
|
|
| | | |