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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freundin, lieber Freund,
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nach 42 Wochen russischen Angriffskrieges in der Ukraine ist der Winter dort knochenhart. Allein diese Unicef-Meldung lässt einen schaudern: Fast jedes Kind im Land – rund 7 Millionen Kinder! – haben keinen dauerhaften Zugang zu Strom, Heizung, Wasser und damit auch nicht zu Bildung und Kontakt zu Freunden oder Verwandten. Das in Europa! Im Jahr 2022! Und zwar nicht durch eine Naturkatastrophe - sondern einen Krieg! Lassen Sie uns weiter helfen, unterstützen, spenden!
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Selbst Nettopolicen können richtig teuer werden, wenn der HonorarVERMITTLER gierig ist. Das musste die Mandantin von Honorar-Finanzanlagenberater Mathias Paulinyi bitter erfahren.
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Eine Nettopolice heißt Netto, weil diese Policen von der Abschlussprovision für Vermittler befreit sind. Eigentlich… Wenn aber der Vermittler statt der Abschlussprovision (deren Höhe gesetzlich reglementiert ist) ein horrend hohes Vermittlungshonorar (was nicht gesetzlich reglementiert ist) in Rechnung stellt, ist das einfach nur unanständig.
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Lesen Sie den neuen Echtfall von Mathias Paulinyi:
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Hier neuen Gastbeitrag lesen.
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Unsere Serie "Verraten statt Beraten" zeigt, dass der Verrat an Kunden in der Finanz- und Versicherungsbranche System hat. Es handelt sich eben gerade nicht um Einzelfälle! Das zeigt auch eine Studie im Auftrag von Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und Bundesministerium für Verbraucherschutz (BMUV). Die Studie untersuchte den aktiven Vertrieb von Vermögensanlagen des Grauen Kapitalmarktes.
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Hier verloren Anleger z.B. mit dem Windkraftbetreiber PROKON oder dem Containeranbieter P&R viel Geld. Die Politik müsse den aktiven Vertrieb unregulierter und damit risikoreicher Anlagen verbieten, fordern die Verbraucherschützer. Zudem dürfe Falschberatung frühestens nach 20 Jahren verjähren und nicht wie bisher nach zehn.
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„Der Markt hat strukturelle Defizite, weitere Skandale sind vorprogrammiert", so der Verfasser der Studie Stefan Loipfinger, Blogger für Anlegerrechte, Finanzanalyst und Betreiber von investmentcheck.de
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Hier Pressemitteilung auf vzbv.de lesen.
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Hier Beitrag dazu auf FAZ.net lesen.
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Hohe Inflation und geringes Wachstum plagen die Eurozone. Sollte man in einem solchen Umfeld lieber auf aktive Fonds oder Stock-Picking setzen statt auf ETFs?
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Hier Artikel lesen oder hören.
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DAS HAT SIE AM MEISTEN INTERESSIERT
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Damit wünsche ich allen ein gutes 4. Adventswochenende.
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Herzliche Grüße - Sei kein LeO!
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Prof. Dr. Hartmut Walz | Bliesstr. 1 | 67117 Limburgerhof | Tel.: 06236 / 500 941 | E-Mail: mail(at)hartmutwalz.de
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