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Kryptowährungen – Das nächste „große DING“?

KRYPTOWÄHRUNGEN
Das nächste „große DING“?

Im vergangenen Blogbeitrag haben Sie eine eher ernüchternde Analyse und Bewertung zur Zukunft von Bitcoin gelesen. Wie sieht es mit anderen Kryptowährungen aus? Bitcoin ist nur eine von mehreren Tausend Kryptowährungen weltweit – und täglich entstehen neue.

In den Medien werden Kryptowährungen und die ihnen zugrunde liegende Blockchain-Technologie und ihre Weiterentwicklungen häufig bereits als „The Next Big Thing“ bezeichnet. Das mag sein und ist Anlass, sich ein wenig damit auseinander zu setzen. Der nachfolgende Beitrag gibt Ihnen Orientierung und zeigt die wichtigsten Entwicklungslinien.

Beispiele von Kryptowährungen

Während die meisten Menschen beim Wort „Kryptowährung“ gleich an Bitcoin denken, gibt es tatsächlich eine große Vielzahl weiterer Erscheinungsformen. Die wichtigsten Alternativen zum Bitcoin sind unter den Namen „Bitcoin Cash“ (hard fork-Abspaltung vom Bitcoin), „Ethereum“, „Ripple“, „IOTA“ „Monero“, „Litecoin“, „Dash“ und „Neo“ bekannt. Andere Kryptowährungen genießen derzeit kaum das Interesse der Öffentlichkeit. Jedoch behaupten zahlreiche Fachleute, dass es eine Reihe von Kryptowährungen gäbe, die in Hinblick auf Effizienz, Transaktionsgeschwindigkeit und -kosten sowie auch Umweltverträglichkeit (Thema: Stromverbrauch) dem Bitcoin weit überlegen seien.

Dessen ungeachtet schaut die Öffentlichkeit meist auf den „Größten“. Und misst man die Größe bzw. Verbreitung Stand Anfang 2018 anhand der Marktkapitalisierung (also dem Wert aller umlaufenden Coins oder Token einer Kryptowährung), so ist der Bitcoin klarer Marktführer.

Aufgrund der enormen Wertschwankungen die in kürzester Zeit bei allen Kryptowährungen auftreten, sind Zahlenangaben zu Marktanteilen nicht sinnvoll. Jedoch besitzt derzeit der Bitcoin selbst an „schwachen Tagen“ noch immer mehr als fünfzig Prozent der Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen, d. h. er alleine übertrifft den kumulierten Rest aller sonstigen Kryptowährungen. Das nennt man in der BWL den „First-Mover-Vorteil“. Wie lange sich dieser jedoch halten wird, das kann niemand sagen.

Typische Merkmale von Kryptowährungen

In der Fachdiskussion über Kryptowährungen geht vieles durcheinander. Zur Versachlichung hilft es enorm, sich die typischen Merkmale von Kryptowährungen zu verdeutlichen.

Die systematische Darstellung zeigt, dass es Merkmale von Kryptowährungen gibt, die in der aktuellen Diskussion unstreitig als gegeben bzw. erforderlich betrachtet werden:

  • verschlüsselt/anonym („krypto“)
  • rein digital/elektronisch
  • kein „innerer“ Wert, also FIAT-Geld

Bei den folgenden Merkmalen gibt es hingegen zwei Lager. Während das eine nur dann von Kryptowährung spricht, wenn diese konsequent auf einem privaten „peer-to-peer“ Ansatz beruht und somit keine Regulierung und zentrale Instanz (z. B. Zentralbank) gegeben ist, bezeichnet das andere Lager auch elektronische Währungen, die von Staaten oder Zentralbanken in Umlauf gebracht werden, als Kryptowährung, solange lediglich die drei oben genannten Merkmale gegeben sind. Staatlich emittierte Kryptowährungen werden auch als E-Geld (e-money) bezeichnet.

Schließlich gilt es die Merkmale „Transaktionskosten“ und „Transaktionsgeschwindigkeit“ zu berücksichtigen. Hier streiten die Experten noch völlig kontrovers.

Einerseits wird beispielsweise bei der Kryptowährung Bitcoin mit extrem niedrigen Transaktionskosten von 0,08 % des Volumens argumentiert, die beim Bezahlen mit Bitcoins anfallen. Andere Quellen führen jedoch an, dass dies lediglich die offen ausgewiesenen Transaktionskosten und damit die Spitze eines Eisberges sei. Die tatsächlichen Transaktionskosten seien erheblich höher, da jede Transaktion im peer-to-peer-Verfahren geprüft und bestätigt werden müsse. Hierzu sei eine hohe Rechnerleistung der Beteiligten erforderlich (Stromverbrauch!). Und die erforderliche Vergütung für die Beteiligten durch Bruchteile an neuen Bitcoins sei in der Betrachtung nicht enthalten. Spätestens beim Erreichen der Obergrenze emittierter Coins müssten die Transaktionskosten dem Bezahler zugerechnet werden und könnten dann ca. 20 US-$ betragen.

Ebenso kontrovers wird die Transaktionsgeschwindigkeit gesehen. Während viele Quellen pauschalierend die hohe Transaktionsgeschwindigkeit von Kryptowährungen loben, beziffern andere die Transaktionsdauer z. B. beim Bitcoin auf bis zu zehn Minuten. Wenn da drei Bitcoin-Fans vor Ihnen an der Kasse stehen… Viele neuere Kryptowährungen „werben“ daher vor allem mit einer höheren Transaktionsgeschwindigkeit.

Hier die Merkmale nochmals in der Übersicht:

Potentielle Konflikte zwischen Zentralbanken und Kryptowährungen

Die Entstehungsgeschichte der Kryptowährungen hat etwas mit Technik-Freaks, mit Misstrauen gegenüber traditionellen Währungen, Zentralbanken sowie dem gesamten Bankensystem zu tun. Also zumindest mit größtmöglicher Autonomie – wenn nicht gar ein wenig Anarchie… Aus dieser Entwicklung heraus erklären sich auch die drei oben in der Abbildung gelb unterlegten Merkmale von Kryptowährungen.

Eine zentrale Frage ist jedoch, ob Kryptowährungen eine Chance auf weitgehende Akzeptanz und Verbreitung haben werden, so lange sie als „Konkurrenzveranstaltung“ zu rechtsstaatlichen Währungen konstruiert sind.

Zum einen müssten sich bei diesem radikalen Verständnis (gelb unterlegte Merkmale) weite Bevölkerungskreise damit identifizieren können, mit einer Währung zu arbeiten, die keinerlei hoheitlichen Schutz oder Absicherung genießt. Zum anderen müssten die Nutzer das Vertrauen in ein System aufbauen, welches rein algorithmenbasiert arbeitet und angeblich keine Zentrale und keine verantwortliche Instanz aufweist.

Wie soll eine solche Kryptowährung im radikalen Sinne (gelb unterlegte Merkmale) ihre Geldmenge den güterwirtschaftlichen Erfordernissen anpassen und z. B. auf Inflations- oder Deflationstendenzen reagieren? Wie soll das Vertrauen in die Stabilität eines algorithmusgesteuerten peer to peer – Systems ohne Regulierung und Aufsicht erzeugt werden?

Zugegeben: die Geschichte traditioneller Währungen ist eine Geschichte der Währungszusammenbrüche und Pleiten. Aber trotzdem: wird hier nicht der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben? Oder mit anderen Worten: Wer ist der größere Schwächling: Eine zentralbankgesteuerte Währung oder eine Kryptowährung im radikalen Sinne (gelb unterlegten Merkmale)?

Gerade der Erfolg einer Kryptowährung könnte ihr Ende bedeuten

Die vorstehenden Überlegungen legen den Schluss nahe, dass eine Kryptowährung gerade dann durch Regulierungen, Beschränkungen oder Verbote be- oder verhindert wird, wenn sie Erfolg hätte. Erfolg im Sinne von allgemeiner Akzeptanz oder Geltung (Man bedenke die Definition von Geld als Gut allgemeiner Geltung!).

Bislang sind alle Kryptowährungen weit, bildlich gesprochen meilenweit davon entfernt, diesen Status zu erreichen. Doch sobald sich ein Land oder eine Staatengemeinschaft mit gemeinsamer Währung durch eine Kryptowährung in ihrer Währungshoheit bedroht sähe, wären wohl staatliche Regulierungen oder Verbote sehr bald zu erwarten.

Wahrscheinliches Zukunftsszenario: Kryptowährungen von Zentralbanken und Staaten

Im Ergebnis erscheint es als wahrscheinlich, dass Zentralbanken den Gedanken der Kryptowährung – mit ein paar Modifikationen – aufgreifen und eine oder mehrere solche Währungen selbst herausgeben oder aber eng begleiten.

Eine schlagwortartige Übersicht der Argumente Pro und Contra dazu:

Vorhersehbare Entwicklungen…

Aus heutiger Sicht erscheint es wenig wahrscheinlich, dass in absehbarer Zukunft rein private Kryptowährungen entstehen, die eine „Geltung“ im Sinne breiter Akzeptanz erreichen werden.

Viel wahrscheinlicher ist es, dass der polare Gegensatz zwischen traditionellen staatlichen Währungen einerseits und den als Nische und Spekulationsobjekt etablierten Kryptowährungen andererseits aufgeweicht wird und die jeweiligen technischen und kostenbezogenen Vorteile unterschiedlicher Vorangehensweisen je nach Anwendung genutzt werden.

In einer zunehmend digitalisierten Welt mit einer stark wachsenden Anzahl von kleinen und mittleren Zahlungstransaktionen erscheinen elektronische Währungen als logische Konsequenz. Diese könnten durch Zentralbanken angeboten und ihre Vertrauenswürdigkeit von diesen garantiert werden. Die aktuelle Blockchain-Technologie und eine Absicherung der Korrektheit der Zahlungen werden für diesen massenhaften Einsatz jedoch nicht geeignet sein (Kanonen auf Spatzen). Die sichernde und überwachende Instanz einer Zentralbank bietet sich geradezu an.

Für große Zahlungstransaktionen wie auch andere Wertübertragungen (die in erheblich geringerer Zahl anfallen, z. B. Grundbucheinträge) könnte jedoch der Vorteil der Blockchain-Technologie dominant sein. Jedoch könnten auch solche Bezahl- und Dokumentationssysteme letztlich unter der Kontrolle einer (Bank-)Aufsicht stehen oder in enger Zusammenarbeit mit dieser betrieben werden.

Rein private Kryptowährungen haben jedoch in einer Welt globalisierter Geld- und Wirtschaftsströme voraussichtlich bestenfalls die Funktion einer Nischenerscheinung. So, wie es immer schon bei sogenanntem Regionalgeld war. Würden Regierungen oder Zentralbanken tatsächlich eine private Kryptowährung allgemeiner Anerkennung und Geltung zulassen, so würde dies einen geradezu kollateralen Schaden auslösen. Die Aufgabe des „Know Your Customer“ KYC-Prinzips würde nicht nur illegalen Aktivitäten, sondern auch der massenhaften Steuervermeidung bzw. -hinterziehung Tür und Tor öffnen.

…und unvorhersehbare Entwicklungen

Jedoch kann es gut sein, dass bereits in naher Zukunft weitere digitale Quantensprünge unterschiedlichste Kompromisse und Zwischenformen zwischen öffentlichen und privaten Währungen erlauben. Was spricht gegen einen Bitcoin 2.0 oder 3.0?

Wir sollten also offen genug sein, zu akzeptieren, dass die obigen Überlegungen von verschiedensten „Schwarzen Schwänen“ als dem unbekannten Unbekannten jederzeit überholt werden können.

Vor dem Hintergrund der Entwicklungen der letzten Jahre ist zu erwarten, dass unter den bis heute bekannten Kryptowährungen noch nicht diejenige ist, die sich letztendlich durchsetzen wird (wenn sich eine durchsetzen wird).

 

Und was bedeutet das nun konkret für Sie?

  • Behalten Sie die grundlegenden Entwicklungen hinsichtlich Kryptowährungen, aber auch elektronischen Währungen von Zentralbanken sowie neuen Bezahlsystemen im Auge.
  • Das bedeutet nicht, dass Sie sich täglich mit jedem Hype und der aufgeregten, aber oberflächlichen Berichterstattung der Finanzpresse beschäftigen müssen.
  • Aber vielleicht, dass Sie sich vierteljährlich etwas fundierter über die aktuellen Entwicklungen informieren.
  • Unterscheiden Sie stets spekulative Ansätze und Gedanken einerseits von längerfristigen/investiven Gedanken andererseits. Wenn Sie nicht auf oder mit Kryptowährungen spekulieren wollen, dann müssen Sie sich auch nicht mit jedem Zwischenstand und jeder (Schein-)Innovation beschäftigen.

Nehmen Sie die „Kinderkrankheiten“ und möglichen bösen Überraschungen bei Kryptowährungen ernst. Auch wenn es wie der Rat eines typischen Spielverderbers klingt: Die Lindy-Regel bietet eine wertvolle Orientierung, siehe Kapitel B 3 „Die Lindy-Regel“ in meinem Buch „Einfach genial entscheiden in Geld- und Finanzfragen“.

 

Was denken Sie über digitale Währungen? Stimmen Sie mir zu? Oder haben Sie noch andere Gedanken dazu? Dann schreiben Sie einen Kommentar.

Über ein Weiterleiten des Beitrags freue ich mich in jedem Falle.

Herzliche Grüße
Hartmut Walz
Sei kein LeO!

 

Erschienen am 19. Januar 2018.

8 Gedanken zu „Kryptowährungen – Das nächste „große DING“?“

  1. Gelegenheit macht Diebe. Ich würde nicht in elektronische Geldformen -von denen es aktuell eine Menge gibt- investieren, die noch in den Kinderschuhen sind und noch gar nicht in der Allgemeinheit als Substanz bestehen und die noch gar nicht akzeptabel sind und klar verständlich für alle sind und gleichwertig neben dem Euro bestehen.

    Antworten
    • Liebe Kramer Astrid, Ihre Schlussfolgerung kann ich gut akzeptieren, wenn gleich ich den Initatoren von Kryptowährungen keinesfalls den Grundsatz „Gelegenheit macht Diebe“ unterstellen würde… right on the wrong reasons… 😉

      Ich komme mit der Lindy-Regel zum gleichen Ergebnis wie Sie – nur mir anderen Begründungen und Kalkülen.

      Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!

      Antworten
  2. Bitcoin ist so ähnlich wie „second life“ – eine Sau die durchs Dorf getrieben wird, und alle kucken auf. Dann vergehen ein paar Jahre und Bitcoin ist weg und die nächste Sau kommt.

    Ne mal im Ernst, Bitcoin ist so komplex, daß selbst Studierte Leute damit ein Problem haben, die Details zu verstehen. Somit läßt der Kleine Mann von der Straße – und das Zu RECHT ! – seine Finger weg von den ganzen Kryptos. Denn was man nicht versteht, kauft man auch nicht.

    MIr ist auch schleierhaft, wie die städnig größer werdende Blockchain-List gespeidert wird. Sie wird ja immer größer und größer bei System mit hunderttausend Transaktionen pro Minute ist sie bald so groß das sei hunderte von Terabyte braucht. Wo speichert man sie ?

    Antworten
  3. Lieber Herr Walz,
    Kryptowährungen habe ich bislang als etwas sehr kryptisches empfunden. Danke für das Anschalten des Lichts. Auch wenn mir das Geldmonopol des Staates, insbesondere ohne Unterlegung, mißfällt, so ist doch noch kein adäquates Tauschprodukt bekannt.
    Schade eigentlich
    R. Gebhardt

    Antworten
    • Lieber Herr Gebhardt, danke für Ihre Stellungnahme. Es bleibt jedoch auf alle Fälle spannend und ich bin optimistisch, dass wir in den nächsten Jahren noch vieles im Bereich der Kryptowährungen erfahren werden. Wenn man bedenkt, dass die ersten Autofahrer ihre Gefährte flaschenweise mit Reinigungsbenzin aus der Apotheke auftanken mussten, dann ist man auch gnädig mit den „Kinderkrankheiten“ von Bitcoin und Co… 😉
      Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!

      Antworten
  4. „Kein innerer Wert/Fiatgeld“ – dem stimme ich nicht zu. Gerade die Transaktionskosten verhindern, dass Geld in beliebiger Menge entsteht, wie es zum Fiatgeld dazugehört.

    Antworten
    • Lieber Klaus, haben Sie herzlichen Dank für Ihren inhaltlichen Beitrag. Erlauben Sie trotzdem, dass ich respektvoll widerspreche.
      FIAT-Geld ist keineswegs eine abschätzige Bewertung oder ein negatives Werturteil, sondern bezeichnet, dass es bei einer Währung keinen einforderbaren Gegenwert, wie z. B. früher Silberdeckung, Golddeckung oder zumindest Goldkerndeckung gibt. Auch der heutige US-$ und der Euro sind daher als FIAT-Währungen zu bezeichnen. Und das ist bei den bisher bestehenden Kryptowährungen ebenso der Fall. Dass bei „Mining“ also dem Schürfungs- oder Schaffungsprozess einer Kryptowährung Kosten auftreten, ändert hieran rein gar nichts. Denn bei diesen Kosten (z. B. Stromverbrauch oder Abschreibung auf die Rechner) handelt es sich um sogenannte „sunk costs“ also versunkene Kosten, die nach ihrem Anfall ökonomisch irrelevant werden. Wenn eine Kryptowährung einmal „out“ ist, dann interessiert auch niemanden mehr, welche historischen Kosten für ihre Schaffung angefallen sind. Und man kann die Kryptowährung nicht in Gold, Silber oder einen anderen physischen Gegenwert umtauschen. Dies kennzeichnet Kryptowährungen also zu Recht als FIAT-Geld.
      Ich habe Ihnen recht ausführlich geantwortet, um damit dem weit verbreiteten Missverständnis zu widersprechen, dass z. B. die hohen Stromkosten des Bitcoin dessen Wert nach unten absichern. Dies ist leider nicht der Fall – da „sunk costs“.
      Und: bitte glauben Sie mir, dass ich mich mit versunkenen Kosten auskenne… 🙂
      Bei Interesse können Sie gerne in meinem Buch „Einfach genial entscheiden – die 55 wichtigsten Erkenntnisse für Ihren Erfolg“ das Kapitel 18 hierzu lesen. Diese Mühe wird sich für Sie lohnen – stellt also garantiert keine versunkenen Kosten dar 🙂
      Herzliche Grüße, Hartmut Walz – Sei kein LeO!

      Antworten
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Prof. Dr. Hartmut Walz
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